Der Autor, der sich selbst als unauffällig beschreibt und keine besonderen Leistungen vorzuweisen hat, entdeckt durch eine E-Mail an seine jüngere Schwester eine Gerichtsakte aus dem Jahr 1957 über seinen Vater. Diese Entdeckung führt ihn auf eine unerwartete biografische Reise, die mit einem Präzedenzfall in der Schweiz verbunden ist.
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