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Alain de Benoist

    December 11, 1943

    Alain de Benoist has dedicated over three decades to meticulously analyzing and reflecting upon ideas, with a particular focus on political philosophy and the history of thought. His work is marked by an indifference to ideological trends and a rejection of extremism, refraining from criticizing modernity based on an idealized past. Instead, he addresses postmodern concerns, examining the joint critique of individualism and nationalism. His intellectual framework also encompasses the deconstruction of market logic and the advocacy for local autonomies and integral federalism rooted in subsidiarity and participatory democracy.

    Alain de Benoist
    Abschied vom Wachstum
    Totalitarismus
    Against Democracy and Equality
    Ernst Jünger
    The Ideology of Sameness
    On Being a Pagan
    • On Being a Pagan

      • 284 pages
      • 10 hours of reading
      4.5(14)Add rating

      Exploring the concept of paganism, Alain de Benoist presents a compelling manifesto that engages with the historical debate between monotheism and polytheism. Drawing from diverse philosophical sources, including Nietzsche and Heidegger, the work delves into ancient philosophy and mythology to construct a unique pagan theology rooted in Indo-European traditions. Rather than simply surveying pre-Christian religions or advocating for modern neo-paganism, it offers a rigorous intellectual framework for understanding paganism's significance in contemporary thought.

      On Being a Pagan
    • The Ideology of Sameness

      • 60 pages
      • 3 hours of reading

      Alain de Benoist attributed liberalism and the individualism that stems from it to the idea of making man, a social animal, a being removed from the soil, uprooted from any community and therefore interchangeable. This essay gives Benoist the opportunity to return to this theme by developing a definition of what he calls ‘the ideology of Sameness’. If we reject egalitarianism, should we accept all kinds of inequality? No, because equality is never an absolute. Men can be equal in certain respects — for example, their political membership in a community — and unequal in others. As communal beings, men must necessarily accept such forms of equality. What needs to be fought against, however, is the ‘ideology of Sameness’, which lies at the heart of modernity. This sinister dynamic aims at the complete annihilation of all differences, the neutralisation of the world, and the destruction of communities — all in the name of a purely mathematical vision of equality. This is a pathological distortion of the concept of political equality. Equality is not synonymous with Sameness.

      The Ideology of Sameness
    • Ernst Jünger

      Between the Gods and the Titans

      • 186 pages
      • 7 hours of reading

      Ernst Jünger, a notable figure of the twentieth century, was not only a soldier and adventurer but also a prolific writer. His significant contributions include the World War I memoir "Storm of Steel," which offers a vivid account of wartime experiences, the influential treatise "The Worker," exploring the intersection of technology and modernity, and the dystopian novel "On the Marble Cliffs," reflecting his complex views on society and existence. Jünger's works delve into profound themes of conflict, identity, and the human condition.

      Ernst Jünger
    • Dr. Sunic examines the principal themes which have concerned the thinkers of the New Right since its inception by Alain de Benoist in 1968, and also discusses the significance of some of the older authors who have been particularly influential on the development of the movement, including Oswald Spengler, Carl Schmitt, and Vilfredo Pareto.

      Against Democracy and Equality
    • „Der Vergleich des Kommunismus mit dem Nationalsozialismus ist nicht bloß zulässig, sondern geradezu geboten, und der beste übergeordnete Begriff ist derjenige des , Totalitarismus'.“ Alain de Benoist skizziert aber auch die Gefahr eines „weichen Totalitarismus“ im Liberalismus.

      Totalitarismus
    • Derzeit reden alle vom Wirtschaftswachstum: Wie läßt es sich ankurbeln, wie inmitten der Krise im Schwung halten? Welche sozio-politischen Horrorszenarien kommen andernfalls auf uns zu? Alain de Benoist dagegen fordert eine gezielte Wachstumsrücknahme. Zweitausend Jahre 'Entgötterung' und Inbesitznahme durch den Menschen, zweihundert Jahre Industrialisierung und Raubwirtschaft haben die Erde geplündert, ausgezehrt, verschandelt. Wie lange noch, bis sie gänzlich unbewohnbar wird? Auf einem endlichen Planeten ist kein Platz für das unendliche Machtstreben des Menschen, das lehren die elementaren Gesetze der Physik. So wird die Ökologie zur Schicksalsfrage unserer Zeit. Sie markiert das Ende der Fortschrittsideologie. Eine Streitschrift gegen den Selbstmord des Planeten: Es ist höchste Zeit für eine Abkehr vom blinden Technikglauben und vom Konsumfetisch, höchste Zeit für eine 'Entkolonisierung des Vorstellungsvermögens', eine Rückbesinnung auf Werte, die nicht der Markt bestimmt.

      Abschied vom Wachstum
    • Carl Schmitt (1888 - 1985) war keineswegs der Theoretiker des „Krieges gegen den Terrorismus“ und Vordenker der US-Neokonservativen, als der er seit dem 11. September 2001 vielfach mißverstanden wird. Im Gegenteil nahm sein Werk eine fundierte Kritik am amerikanischen Weltmachtstreben um Jahrzehnte vorweg, wie Alain de Benoist in seinem Essay darlegt. Schmitts Lehre zeigt, so der französische Philosoph, daß auch Europa nicht länger in der alten Ordnung der Moderne verharren kann. Vielmehr erfordert das 21. Jahrhundert eine allgemeine Neuordnung der internationalen Beziehungen im Rahmen einer simplen Alternative: Unipolarität oder Multipolarität. Im Zeitalter asymetrischer Kriege ist der große Staatsrechtler Carl Schmitt mit seiner präzisen Unterscheidung zwischen politischem Feind und Freund aktueller denn je.

      Carl Schmitt und der Krieg
    • Das Werk des Juristen und politischen Denkers Carl Schmitt, geboren am 11. Juli 1888 in Plettenberg und gestorben am 7. April 1985, erstreckt sich über fast sieben Jahrzehnte und umfasst mehr als 50 Bücher sowie fast 300 wesentliche Artikel. Das Interesse an seinem Werk hat weltweit zugenommen, mit Übersetzungen der Hauptwerke in über 20 Sprachen. Besonders sein bekanntestes Werk hat in verschiedenen Sprachen zahlreiche Übersetzungen erfahren, darunter sechs im Koreanischen und Japanischen. Schmitt gilt vor allem als Essayist; viele seiner bedeutendsten Bücher sind Zusammenstellungen von Aufsätzen, Vorträgen und bereits veröffentlichten Texten. Diese Form der Präsentation gilt auch für die „Verfassungslehre“ von 1928. Seine Essays und Rezensionen sind von besonderer Bedeutung, da sie oft seine intellektuelle Reaktion auf konkrete politische Situationen formulieren, während diese in seinen Büchern häufig im Hintergrund bleiben. Nach der Carl-Schmitt-Bibliographie von Piet Tommissen, die bis Ende der 1970er Jahre die Primär- und Sekundärliteratur umfassend erfasste, präsentiert der französische Kenner Alain de Benoist nun eine aktualisierte Bibliographie, die alle Werke, Übersetzungen sowie veröffentlichte Korrespondenz und Gespräche verzeichnet.

      Carl Schmitt, Bibliographie seiner Schriften und Korrespondenzen
    • Aufstand der Kulturen

      Europäisches Manifest für das 21. Jahrhundert

      • 237 pages
      • 9 hours of reading

      Neben dem aktuellen Manifest der "Nouvelle Droite" enthält dieses Buch Benoists programmatische politische Ideen. Statt der "Einen Welt" unter westlich-amerikanischer Vormacht plädiert Benoist für eine multipolare Welt mit starken nationalen und kulturellen Identitäten

      Aufstand der Kulturen