Freiheit und Sein als Lebenskunst
Das Trienter Bilderdekret von 1563 und Jean-Paul Sartre im Dialog über Ethik authentischer Freiheit
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Im Mittelpunkt des Buches steht die Untersuchung der Ethik authentischer Freiheit, die aus einer umfassenden Analyse der Magister- und Masterarbeiten hervorgeht. Der Autor reflektiert über die komplexen Beziehungen zwischen sichtbarer und unsichtbarer Freiheit, Sein, Subjekt und Objekt und deren historische sowie gegenwärtige Bedeutung. Durch die Auseinandersetzung mit verschiedenen Fragestellungen wird erörtert, wie individuelle Ethik im Kontext von Freiheit und gesellschaftlichen Grenzen entsteht. Zudem wird der Einfluss von Sartres Philosophie auf das Verständnis von Freiheit und deren praktische Anwendung beleuchtet.
