Àxel Sanjosé präsentiert in diesem Band erstmals eine umfassende Sammlung von Lebensmittellyrik, die lyrische Sensibilität mit expliziter Komik verbindet. Die Anmerkungen von Mark-Stefan Tietze und Thomas Gsella loben die kreative und humorvolle Herangehensweise an das Thema. Ein einzigartiges Werk in der Literaturgeschichte.
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Sanjosés dritter Gedichtband ist sein persönlichster und hermetischster. Die Gedichte erkunden auf verschiedene Weise die Poesie durch Konzept, Form und Klang und dringen ins Grenzgebiet vor. Michael Lentz’ Kommentar von vor siebzehn Jahren erweist sich als weitsichtig.