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Moritz Schlick

    April 14, 1882 – June 22, 1936
    Texte zu Einsteins Relativitätstheorie/ Texte zur Quantentheorie, m. 2 Buch
    Raum und Zeit in der gegenwärtigen Physik
    Natur und Kultur
    Die Probleme der Philosophie in ihrem Zusammenhang
    Moritz Schlick Philosophical Papers. Volume 1: (1909-1922)
    Philosophical Papers Volume I [1909-1922]
    • Die Probleme der Philosophie in ihrem Zusammenhang

      Vorlesung aus dem Wintersemester 1933/34

      Moritz Schlick war eine der herausragenden Persönlichkeiten des sogenannten Wiener Kreises, der manchmal auch als »Schlick-Zirkel« bezeichnet wird. Aus diesem Kreis ging eine philosophische Konzeption hervor, die heute unter Namen wie »Logischer Empirismus«, »Neopositivismus« o. ä. bekannt ist. Schlick ist Autor von Arbeiten zu so verschiedenen Themen wie Relativitätstheorie, Quantenmechanik, Erkenntnistheorie und Ethik. Die in diesem Band vorliegende Arbeit Schlicks geht auf eine Vorlesung aus dem Wintersemester 1933/34 zurück. Es gibt keine Veröffentlichung Schlicks, aus der so umfassend, bündig und eingängig jene philosophischen Positionen hervorgehen, die Schlick kurz vor seiner Ermordung im Jahre 1936 einnahm. Schlick hatte geplant, diese Vorlesung zu veröffentlichen. Mit diesem Band eröffnet der Suhrkamp Verlag einen Schwerpunkt »Wiener Kreis«, in dessen Rahmen wichtige unveröffentlichte Arbeiten und Dokumente aus der Frühphase des Logischen Empirismus ebenso wie eine Reihe heute praktisch unzugänglicher Publikationen früherer Jahrzehnte zugänglich gemacht werden sollen.

      Die Probleme der Philosophie in ihrem Zusammenhang
    • Raum und Zeit in der gegenwärtigen Physik

      Zur Einführung in das Verständnis der Relativitäts- und Gravitationstheorie

      • 100 pages
      • 4 hours of reading

      Die physikalische Darstellung von Raum und Zeit in diesem Werk legt besonderen Wert auf die klare Herausarbeitung grundlegender Gedanken und führt den Leser an zentrale Fragen heran. Moritz Schlick, ein deutscher Physiker und Philosoph, vertritt die wissenschaftstheoretische Position des Logischen Empirismus und bietet somit einen tiefen Einblick in die philosophischen und physikalischen Konzepte seiner Zeit.

      Raum und Zeit in der gegenwärtigen Physik
    • Moritz Schlick (1882-1936), Naturphilosoph und Begründer des »Wiener Kreises«, war ein wichtiger Dialogpartner der frühen Quantenphysiker. Seine Schriften zur Quantentheorie und Relativitätstheorie bieten tiefgehende Einblicke und tragen zum Verständnis der modernen physikalischen Weltauffassung bei.

      Texte zu Einsteins Relativitätstheorie/ Texte zur Quantentheorie, m. 2 Buch
    • Die in diesem Band zusammengestellten Texte Schlicks aus den Zwanziger- und Dreißigerjahren vermitteln vor dem Hintergrund der Einstein'schen Relativitätsrevolution das Bild einer Zeit des radikalen Umbruchs und der Entstehung des Neuen in der Physik. Als Protagonist einer Epoche intensiver Wechselwirkung zwischen naturwissenschaftlicher Forschung und philosophischer Reflexion stand Schlick, der bei Max Planck promoviert wurde, in einem intensiven Gedankenaustausch mit der Gemeinschaft der Quantenphysiker, wozu u. a. Max Born, Werner Heisenberg, Erwin Schrödinger, Pascual Jordan und Wolfgang Pauli zählten. Während sie der noch jungen Theorie der Quanten zum Durchbruch verhalfen, lieferte Schlick vor allem in Auseinandersetzung mit Hans Reichenbach und unter dem Einfluss der sprachphilosophischen Wende Ludwig Wittgensteins stehend zentrale Beiträge zum neuen Verständnis der physikalischen Realität, zu den Begriffen von Kausalität und Wahrscheinlichkeit, aber auch zum Problem der Messung und zum Verhältnis zwischen Physik und Biologie.

      Texte zur Quantentheorie
    • Philosophische Logik

      • 309 pages
      • 11 hours of reading

      Dieser Band enthält Aufsätze und Vorlesungen Schlicks aus drei Jahrzehnten: neben der umfangreicheren Habilitationsschrift Das Wesen der Wahrheit nach der modernen Logik und der Vorlesungsreihe Form und Inhalt kürzere Texte, in denen Einzelprobleme aus dem Zusammenhang der größeren Arbeiten behandelt werden. Während Schlick sich in der Habilitationsschrift vornehmlich mit der traditionellen Erkenntnistheorie auseinandersetzt, versucht er in der Vorlesungsreihe, seinen philosophischen Überzeugungen unter Einbeziehung zeitgenössischer (etwa pragmatischer) Ansätze eine sprach(zeichen)theoretische Grundlegung zu geben. In Form und Inhalt werden die wichtigsten Themen seiner Philosophie in knapper Form allgemeinverständlich dargestellt.

      Philosophische Logik
    • In diesem Band sind die nachgelassenen Schriften Moritz Schlicks zur Logik und Philosophie der Mathematik gesammelt, ediert und kommentiert. Keine der zu Lebzeiten veröffentlichten Schriften Schlicks war ausschließlich diesen Themen gewidmet. Man sollte daraus jedoch nicht den Schluss zu ziehen, diese Themen hatten an der Peripherie von Schlicks Interesse gelegen. Überlegungen zur Logik und Mathematik ziehen sich durch Schlicks gesamtes Werk, von der Habilitation, über sein Opus Magnum, die Allgemeine Erkenntnislehre, bis zu seinen letzten stark von Ludwig Wittgenstein geprägten Aufsätzen in den 1930er Jahren. Es ist vielmehr so, dass Schlick Fragen der Logik und Mathematikphilosophie stets im Zusammenhang mit anderen Problemen sah und sie deshalb nie einzeln für sich behandelte. Ausnahmen machte er vor allem für Lehrveranstaltungen und so wundert es nicht, dass fast alle Texte dieses Bandes im Umkreis von solchen entstanden sind.

      Vorlesungen und Aufzeichnungen zur Logik und Philosophie der Mathematik