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Dieter Schwab

    August 15, 1935
    Das neue Familienrecht
    Die eingetragene Lebenspartnerschaft
    BGB, Familienrecht
    Pluralisierung von Elternschaft und Kindschaft
    Family and succession law in Germany
    Familiäre Solidarität
    • 2017

      Derived from the renowned multi-volume International Encyclopaedia of Laws, this concise exposition and analysis of the essential elements of law with regard to family relations, marital property, and succession to estates in Germany covers the legal rules and customs pertaining to the intertwined civic status of persons, the family, and property. After an informative general introduction, the book proceeds to an in-depth discussion of the sources and instruments of family and succession law, the authorities that adjudicate and administer the laws, and issues surrounding the person as a legal entity and the legal disposition of property among family members. Such matters as nationality, domicile, and residence; marriage, divorce, and cohabitation; adoption and guardianship; succession and inter vivos arrangements; and the acquisition and administration of estates are all treated to a degree of depth that will prove useful in nearly any situation likely to arise in legal practice. The book is primarily designed to assist lawyers who find themselves having to apply rules of international private law or otherwise handling cases connected with Germany. It will also be of great value to students and practitioners as a quick guide and easy-to-use practical resource in the field, and especially to academicians and researchers engaged in comparative studies by providing the necessary, basic material of family and succession law.

      Family and succession law in Germany
    • 2011

      Pluralisierung von Elternschaft und Kindschaft

      Familienrecht, -soziologie und -psychologie im Dialog

      Die Anerkennungneuer Familienformen Wie können Segmentierung und Pluralisierung von Elternschaft und Kindschaft empirisch beschrieben und analysiert werden? Wie werden Elternschaft und Kindschaft rechtlich geregelt? Und inwieweit ist das soziologische Konzept der „Segmentierung der Elternschaft“ für die rechtswissenschaftliche Fragestellung und die Gesetzgebung relevant? Namhafte VertreterInnen des Familienrechts, der Familiensoziologie und der Familienpsychologie setzen sich mit verschiedenen Aspekten dieser Entwicklung auseinander. Im inhaltlichen Fokus dieses Buches steht die empirische Beschreibung und Analyse der Segmentierung und Pluralisierung der Elternschaft und Kindschaft, sowie die derzeitige rechtliche Regelung dieser Sachverhalte. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei den Schlussfolgerungen, die das Familienrecht und die familienbezogenen Disziplinen in den Sozialwissenschaften aus dem im Dialog gewonnenen wechselseitigen Erkenntniszuwachs ziehen können.

      Pluralisierung von Elternschaft und Kindschaft
    • 1997

      Das Thema dieses Bandes und des 3. Regensburger Symposions, aus dem er hervorgegangen ist, ergibt sich aus folgender Überlegung: Der Individualisierungsprozeß in den modernen Gesellschaften wirft die Frage auf, welche soziale Funktion die Familie heute noch erfüllt und zumutbar erfüllen kann. Hier ist auch das Recht gefragt, das an Ehe und Verwandtschaft erhebliche Beistands- und Unterstützungspflichten knüpft. Die Antwort, die die einzelnen hier betrachteten Rechtsordnungen darauf geben, berührt nicht zuletzt das ihnen zugrunde liegende Familienverständnis. Enthalten sind die beiden Beiträge „Zur Eröffnung des 3. Regensburger Symposions für Europäisches Familienrecht“ (Dieter Henrich) und „Unterhaltspflichten in rechtshistorischer Sicht“ (Elisabeth Koch) sowie die Berichte für Belgien (Walter Pintens), Deutschland (Dieter Schwab), England (John Eekelaar), Frankreich (Frédérique Ferrand), Italien (Giovanni Gabrielli), die Niederlande (Willem Breemhaar), Österreich (Susanne Ferrari), Schweden (Anders Agell), Schottland (Michael Meston), die Schweiz (Cyril Hegnauer), Slowenien (Miroslava Gec-Korosec/Suzana Kralji´c), Tschechien (Milana Hrusáková), die Türkei (Bilge Öztan) und Ungarn (Emilia Weiss).

      Familiäre Solidarität