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Klaus Modick

    May 3, 1951
    Klaus Modick
    Erste Lieben & andere Peinlichkeiten
    Das Kliff
    Vatertagebuch
    Prickelpitt & Blaue Briefe
    Weg war weg. Romanverschnitt.
    Moss
    • Moss

      • 192 pages
      • 7 hours of reading
      3.5(12)Add rating

      A masterpiece of eco-fiction from an acclaimed German author making his English-language debut

      Moss
    • Weg war weg. Romanverschnitt.

      • 251 pages
      • 9 hours of reading

      Dem Schriftsteller Lukas Domdk wird das Auto gestohlen. Eigentlich bloß ein lästiger Zwischenfall, hätte der Dichter nicht das einzige Manuskript seines hochambitionierten Romans „Nachtexpress nach Babylon“ auf dem Rücksitz liegenlassen. Jetzt ist sie weg, die Frucht dreijähriger, saurer Arbeit.

      Weg war weg. Romanverschnitt.
    • Authentisch und diskret berichtet Klaus Modick von einem Jahr Familienleben und seiner Rolle als Vater. Und selten haben derart subjektive Beobachtungen zu einer Aussagekraft gefunden, die zugleich das Allgemeine treffen. Montag, 12. Januar. Emily berichtet, in der Schule sei nach bekannten Künstlern gefragt worden, die aus Oldenburg stammen. Nach langem Schweigen und dem Hilfsstichwort vulgo: Eselsbrücke »Museum« sei endlich Horst Jansen genannt worden. Erneutes Schweigen. Nachfassen der Lehrerin, wie’s denn mit der Literatur sein? Da sei dann schließlich mein Name gefallen. Wohl mit gedachtem Fragezeichen. Das sei Emily alles sehr, sehr peinlich gewesen. Ich kann’s ihr nachfühlen, aber immerhin: In Oldenburg bin ich Goethe. Montag, 16. Februar. Abends werfen sich Jamie und die Mädchen in Schale. »Wo wollt ihr denn hin?« »Ins Theater.« »Und wieso fragt mich niemand, ob ich mit will?« »Weil du sowieso nicht mitgegangen wärst.« Wahrscheinlich stimmt das. Vielleicht stimmt es auch nicht. Als sie weg sind, komme ich mir furchtbar verlassen vor. Sie haben mich nicht einmal gefragt!

      Vatertagebuch
    • Ins Blaue

      • 200 pages
      • 7 hours of reading

      Der Modick-Klassiker über eine Familie zwischen Alltag und Ferienidylle, zwischen Wirklichkeit und Einbildungskraft. Der stellungslose Akademiker Kurt und seine Lebensgefährtin Trudi, Referendarin im Schuldienst, können sich diesen Sommer keine Reise leisten, und Trudi muss sich ohnehin auf ihre Lehrprobe vorbereiten. Kurt verbringt derweil die meiste Zeit mit seinem besten Freund Feuerstein, einem verhinderten Dichter, in der Stammkneipe. In einer Nacht mit unzähligen Gläsern Côtes du Rhône überredet Feuerstein ihn, sich den ersehnten Urlaub einfach mittels Literatur zu erschreiben. Und so setzt sich Kurt an die Schreibmaschine und fährt los, im VW-Bus mit Trudi Richtung Marseille …

      Ins Blaue
    • Ein Mann, ein Schriftsteller, der ein Jahr in Rom gelebt hat, verbringt seinen letzten Tag vor der Abreise. Er kennt die Stadt, er muss nicht mehr suchen, er weiß, was er gefunden hat, und besucht ein letztes Mal »seine« Orte, sucht ein letztes Mal das Licht der Stadt, die Gerüchte, die Menschen und Plätze.Sein Weg beginnt früh, führt ihn zu vertrauten Orten: dem Markt, dem Friedhof, den Brunnen und Plätzen, den engen Gassen und den breiten Straßen, auf denen der Verkehr braust. Die Alltagsbeobachtungen sind konkret und spüren ständen dem Gegensätzlichen nach, das diese Stadt ausmacht: dem Nebeneinander von Schönheit und Verfall, dem Toben der Metropole und der Ruhe der antiken Stadt, dem Weltständischen und dem Dörflichen.

      Das Licht in den Steinen
    • Klaus Modicks früher Roman über Geschichte und Macht eines Gemäldes Der Hamburger Werbegrafiker Michael Jessen ist Junggeselle, Sportwagenfahrer und aufgehender Star der Branche. Gerade entwickelt er eine neue Kampagne, da wirft ein Bild aus einem Trödelladen ihn völlig aus der Bahn: Zwei rote Doppeldeckerflugzeuge auf grauem Grund veranlassen ihn zu einem Spontankauf und rauben ihm fortan den Schlaf. Was hat es mit dem rätselhaften Hintergrund auf sich, und wer ist der unbekannte Künstler? Zusammen mit der Kunsthistorikerin Edith begibt sich Michael Jessen auf eine Odyssee des Sehens, die sie zunächst von einem oldenburgischen Bauernhof bis nach Bayern und dann in die Ferne führt. Der Fluchtpunkt der Reise ist das Karolinen-Atoll in der Südsee.

      Das Grau der Karolinen
    • Moin

      Oldenburger Geschichten

      • 150 pages
      • 6 hours of reading

      Klaus Modicks Geschichten und Glossen drehen sich um Besonderheiten und Merkwürdigkeiten der Oldenburger Realität und Mentalität. Es sind ironische, satirische Beobachtungen eines überzeugten Oldenburgers, der sich ein kritisches Verhältnis zu „seiner“ Stadt bewahrt hat. "Der eingeborene Oldenburger spricht Oldenburg immer noch als Ollnburch aus. Er sagt zu jeder Tages- und Nachtzeit, zum Willkommen so gut wie zum Abschied 'Moin', was also keineswegs 'Guten Morgen' heißt, sondern als Universalgruß eher dem französischen 'Salut' verwandt ist. Er geht auch 'umzu'. Das heißt, er geht um den Block oder allgemeiner: um etwas herum."

      Moin