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Fidelis Ruppert

    April 3, 1938
    Fidelis Ruppert
    Znajdź pokój w zgiełku. Modlitwa psalmami
    Gelassen im Trubel des Lebens
    Geistlich kämpfen lernen. Benediktinische Lebenskunst für den Alltag
    Bete und Arbeite. Eine christliche Lebensregel
    Älter werden - weiterwachsen
    Der Abt als Arzt - der Arzt als Abt
    • Älter werden - weiterwachsen

      • 207 pages
      • 8 hours of reading

      Fidelis Ruppert, 75 Jahre alt, beleuchtet einfühlsam das Altern und zeigt, dass es nicht nur von Mangel geprägt sein muss. Er entwickelt eine Spiritualität des Alters und zeigt Wege auf, wie wir auch in späten Lebensjahren wachsen und aufblühen können.

      Älter werden - weiterwachsen
    • Spiritualität und Alltag lassen sich vereinen, wie die benediktinische Formel "Ora et labora" zeigt. Man muss die Welt nicht verlassen, um Gott zu finden; vielmehr kann man ihn auch in den alltäglichen Dingen entdecken.

      Bete und Arbeite. Eine christliche Lebensregel
    • Das Buch behandelt den geistlichen Kampf und zeigt, wie man durch Gebet und körperliche Übungen Selbstvertrauen gewinnt, um Herausforderungen und innere Konflikte zu bewältigen. Fidelis Ruppert bietet christlich-spirituelle Ansätze, um neue Lebens- und Denkmuster zu entwickeln und ein gesundes Miteinander zu fördern.

      Geistlich kämpfen lernen. Benediktinische Lebenskunst für den Alltag
    • W zgiełku codzienności modlitwa psalmami może przynosić pokój i ukojenie, dawać siłę, być kluczem do pokonywania trudności, niepewności i złości. Rozdziały niniejszej książki są jak zapalane kolejno lampy spróbuj rozświetlić swoje życie w jego przełomowych i trudnych momentach, zatrzymując się nad wybranymi tekstami z Księgi Psalmów i rozważając je wraz z Autorem. Uzupełnieniem refleksji Autora i wypowiedzi ojców Kościoła są ryciny ze średniowiecznych psałterzy. Ojciec Fidelis Ruppert benedyktyn, kierownik duchowy, wieloletni przeor klasztoru w Mnsterschwarznach, autor książek z dziedziny rozwoju duchowego.

      Znajdź pokój w zgiełku. Modlitwa psalmami
    • Christus im Bruder

      Benediktinische Nächsten- und Feindesliebe

      Schon Benedikt von Nursia wusste um den Zusammenhang zwischen Mitmenschlichkeit und Gottesliebe. Als heilsam hat er dabei die Haltung erfahren: Wenn jeder Mensch Abbild Gottes ist, kann ich in jedem auch Gott erkennen. So gelingt es, mit schwierigen Mitmenschen umzugehen und sie, wenn nicht zu lieben, so doch zu respektieren und zu akzeptieren. Das Gebot der Nächsten- und Feindesliebe hat nichts von seiner Aktualität verloren. Wer Christus im Bruder und in der Schwester sieht, wird an den guten Kern in jedem Menschen glauben. Selbst in dem, der uns feindlich begegnet, können wir die Sehnsucht nach dem Guten entdecken. Was Benedikt lehrt, kann auch heute helfen, die Kluft zwischen Menschen und Nationen zu überbrücken und so den Grundstein zu einem friedlichen und menschlichen Miteinander zu legen.

      Christus im Bruder
    • Als Abt der Benediktinerabtei Münsterschwarzach bereiste Fidelis Ruppert die peruanischen Anden, dabei entstand dieses spirituelle Reisetagebuch. In sehr persönlich erzählten Begegnungen und Empfindungen beschreibt Fidelis Ruppert, wie die Weite des Hochlandes sein Herz öff net für neue Berührungen. In der Begegnung mit indianischen Bergbewohnern und ihren Riten, in Liedern, im Besuch besonderer Orte und in Naturbetrachtungen erfährt Fidelis Ruppert eine ungeahnte Erfüllung, die noch lange nach seiner Rückkehr anhält. Das Wort des Mystikers Johannes vom Kreuz, in dem dieser seinen geliebten Gott im Bild der riesigen Berge anredet, begleitete Fidelis Ruppert auf seiner Reise. Weitere ausgewählte Texte, die den Autor während und nach der Reise inspirierten, ergänzen die persönlichen Erlebnisse.

      "Mein Geliebter, die riesigen Berge!"
    • Die riesigen Berge

      Zwei Seelenreisen in Peru

      Als Abt der Benediktinerabtei Münsterschwarzach bereiste Fidelis Ruppert die peruanischen Anden, dabei entstand dieses spirituelle Reisetagebuch. In sehr persönlicher Weise beschreibt Fidelis Ruppert, wie die Weite des Hochlandes und die Begegnungen mit den indianischen Bergbewohnern sein Herz öffneten für ungeahnte neue Erfahrungen, die auch nach seiner Rückkehr lange nachwirken. Eine weitere Reise in die Berge von Peru ist aber auf weite Strecken enttäuschend und frustrierend. Erst durch die innere Bereitschaft, geduldig durch diese schmerzlichen Phasen hindurchzugehen, öffneten sich ihm wieder innere Horizonte für tiefere Erfahrungen, die nachhaltig lebendig blieben. Ein inspirierender Bericht – auch zur Bewältigung alltäglicher Frustrationen.

      Die riesigen Berge