Explore the latest books of this year!
Bookbot

Johannes Kepler

    December 27, 1571 – November 15, 1630

    Johannes Kepler was a pivotal figure in the 17th-century scientific revolution, renowned for his laws of planetary motion. His works laid the groundwork for Newton's theory of universal gravitation and made significant contributions to optics and telescope development. Kepler worked during a time when the distinctions between astronomy, astrology, and physics were still evolving, and his writings serve as a bridge between medieval and modern understandings of the cosmos.

    Johannes Kepler
    Sen neboli měsíční astronomie
    Kepler's Heritage in the Space Age
    Great Books of the Western World 16. Ptolemy. Copernicus. Kepler
    The controversy on the comets of 1618
    Kepler's Conversation with Galileo's Sidereal Messenger
    Astronomia Nova
    • Astronomia Nova

      • 574 pages
      • 21 hours of reading
      4.5(23)Add rating

      The second edition of this English translation of Kepler's groundbreaking 1609 work presents a pivotal moment in the history of astronomy. By prioritizing physics over traditional geometrical models, Kepler's Astronomia Nova fundamentally reshaped the scientific approach to celestial mechanics. This masterpiece is recognized alongside Copernicus's and Newton's works as a cornerstone of the scientific revolution, showcasing Kepler's remarkable originality and influence on modern astronomy.

      Astronomia Nova
    • Ve svém slavném Snu, vydaném až po autorově smrti, si slavný astronom Johannes Kepler pokoušel představit, jak to vypadá na Měsíci. Text je pozoruhodný nejen jako důkaz Keplerovy jasnozřivosti a abstraktní logiky, ale i pro jeho básnickou imaginaci a svéráznou formální strukturu.

      Sen neboli měsíční astronomie
    • Johannes Kepler (1571-1630) suchte sein Leben lang nach den Strukturen und Gesetzmäßigkeiten, die „die Welt im Innersten zusammenhalten“ und nach Gottes Schöpfungsplan als „Kosmos“ und „körperliches Abbild Gottes“ dauerhaft ordnen, lenken und erhalten. Ein erstes Ergebnis ist das Weltgeheimnis, das Anzahl, Größe und Abstände der Planetensphären bestimmt durch die Einbettung zwischen die Platonischen Körper als Bestimmungsgrößen, die letzten Erkenntnisse liefert die Weltharmonik, die nicht nur die harmonikalen Verhältnisse zwischen den Planetenbahnen aufdeckt und das dritte Planetengesetz nachliefert, sondern geometrisch bestimmte harmonische Verhältnisse auch für andere Bereiche des soziokulturellen Lebens aufweist. Der Band enthält Keplers Werke zum Weltgeheimnis (1596) und zur Weltharmonik (1619, Buch 1 und 5) in der Übersetzung von Max Caspar und sein deutsches Werk zur Astrologie Tertius interveniens (1610, erstmals mit deutscher Übersetzung der lateinischen Passagen) sowie eine ausführliche Einleitung und Begriffserklärunge von Fritz Krafft.

      Was die Welt im Innersten zusammenhält
    • Der Traum, oder: Mond Astronomie

      • 271 pages
      • 10 hours of reading

      Anleitung für Mondreisende Wie im Rausch schrieb Johannes Kepler 1609 in zwei Nächten diese geheimnisvolle Traumerzählung einer Reise zum Mond. In seinen letzten Lebensjahren ergänzte er sie um einen umfangreichen astronomisch-mathematischen Anmerkungsteil, erst nach seinem Tod konnte diese Schrift veröffentlich werden. Von zeitgenössischen Astronomen als »bizarr« und »seltsam« abgelehnt, steckt in ihr mehr als eine mutige Verteidigung des kopernikanischen Weltbilds. Zum ersten Mal erscheint nun diese Traumerzählung voll blühender Phantasie in einer textkritischen Übersetzung nach der Originalausgabe von 1634 vollständig auf Deutsch mit einem Essay von Beatrix Langner, in dem sie die Träumereien dieses äußerst ungewöhnlichen Mathematikers, Astronoms und Denkers des deutschen Humanismus vor dem Hintergrund der religions- und naturphilosophischen Debatten seiner Zeit nachzeichnet und deren Spur bis heute verfolgt.

      Der Traum, oder: Mond Astronomie
    • Das epochemachende Werk des großen deutschen Astronomen liegt nun in einem sorgfältig ausgestatteten Nachdruck vor. Kepler hat sich viele Jahre mit der Frage nach dem Zusammenhang zwischen Umlaufzeit und Abstand eines Planeten von der Sonne beschäftigt und vermutet, dass der Aufbau des Planetensystems mathematisch ausdrückbar sein müsse. Nach mühevollem Suchen verkündet er die Bestätigung seiner Vermutung in dem Gesetz, dass es für alle Planeten ein konstantes Verhältnis zwischen dem Quadrat der Umlaufzeit und der dritten Potenz des mittleren Abstandes gibt. Dieses 3. Planetengesetz Keplers bildet zusammen mit seinen beiden ersten, in der „Neuen Astronomie“ mitgeteilten Gesetze, die Grundlage moderner Himmelsphysik. Seit Max Caspar die deutsche Übersetzung des in lateinischer Sprache verfassten Werkes „Harmonice Mundi“ Keplers vorlegte, haben Wissenschaft und Forschung größten Gewinn daraus gezogen. Der Band enthält eine Betrachtung des in seinen einzelnen Teilen „harmonisch“, d. h. mathematisch angelegten Kosmos. Der Leser gewinnt vor allem dank der ausführlichen Einleitung und des Kommentars von Max Caspars einen Zugang zu dem vielschichtigen Werk.

      Weltharmonik