Kiran Desai Book order
Kiran Desai is an author whose works explore the intricate relationships between cultures and identities. Her novels are distinguished by their rich language and profound insights into the human psyche. With a keen eye for detail, she crafts characters against the backdrop of global shifts and personal quests. Consequently, her writing resonates with readers worldwide who appreciate her ability to capture contemporary human experiences.







- 2025
- 2023
It Presents A Comprehensive Study Of The Transformation Of Indian Society, Through A Century And Half-Upto The Commencement Of Second World War, And The Resultant Rise Of Indian Nationalism. It Gives A Historical, Synthectic And Systematic Account Of The Genesis Of Indian Nationalism.
- 2022
Consumer Identity and Fashion
- 170 pages
- 6 hours of reading
Exploring the significance of presentation and personality in interpersonal interactions, this book delves into how these elements influence perceptions and relationships. It challenges conventional views and highlights the impact of personal branding and communication styles on success in various contexts. Through research and real-life examples, it provides insights into enhancing one's presence and effectiveness in social and professional settings, making a compelling case for the importance of self-presentation in achieving personal and career goals.
- 2019
Das Denken des Advaita und des Tantra führt auf je eigenem Wege zur Wahrheit vom Eins-Seienden und zielt damit auf jene Einsicht ab, die den Menschen dazu befähigt, aus ihr heraus zu handeln. Getragen wird der Erkenntnisweg vom individuellen Leib. Der Leib rückt ins Zentrum als Mittel zur Einsicht sowie als unmittelbarer Bezugspunkt des Handelns des Individuums: Metaphysik steht in enger Beziehung mit Moralität. Man darf, mit anderen Worten, von „embodied cognition“ reden, die jedoch auf einem kontrollierbaren Weg, den die Meditation vorgibt, zu vollziehen ist. Dieser Gedankengang wird in Auseinandersetzung mit den Vorsokratikern, Platon und Aristoteles entwickelt.
- 2015
Die Person ist nicht eine von vorne herein festgelegte (Tat)Sache. Die aus dem Korrelationsapriori von Bewusstsein und Welt hervorgehende personale Identität entfaltet sich auf dem Weg der Überschreitung des geschlossenen Zirkels von Bewusstsein-Ich-Welt als eine ganz und gar subjektive Angelegenheit und findet ihren angemessenen Ausdruck in der Erlangung moralischer Einsicht. Der konsequent entwickelte Gedankengang geht – seinem Gegenstand gemäß – aus der Subjektivität hervor, nimmt dabei u. a. Bezug auf die Stoa und Fichte, aber auch auf das indische Denken des Advaitaveda-nta sowie des Yoga-Va-sis·t·ha und stellt den notwendigen Nexus von personaler Identität und Moralität heraus, der besagt: der Mensch ist ausschließlich als moralisches Wesen überlebensfähig.
- 2012
Zwischen Askese und Erotik
- 143 pages
- 6 hours of reading
Ausgehend von den zentralen Topoi indischen Denkens ringt das Buch um ein Verständnis von Philosophie. Dieser etwas andere Zugang bringt u. a. die Probleme einer universalen und partikularen Ethik, das Verhältnis von Bewusstsein und Wirklichkeit, von Bild und Wirklichkeit ans Licht und verdeutlicht nicht zuletzt die Herausforderung, die das Ringen um das Verständnis von Philosophie für das Selbstbild des Menschen bedeutet. Es geht nicht um eine Darstellung der indischen Topoi, sondern um die konsequente Entwicklung eines Gedankengangs, der in eine Antwort auf die immer wieder traktierte und dennoch unerschöpfliche Frage, was Philosophie sei, mündet – folglich weder um ‚indische‘ noch um ‚abendländische‘, sondern um Philosophie überhaupt.
- 2009
Die Auslegung indischen Denkens als eines am religiösen Gefühl orientierten hat seit jeher die Grenze zwischen Philosophie und Religion in Indien verwischt. Das Buch plädiert für eine angemessene Würdigung der rationalistischen Züge der indischen Tradition. In Anknüpfung an Amartya Sen sind damit gemeint: die Argumentation, der Zweifel, die Kritik an der Religion und an den Göttervorstellungen sowie das Hinterfragen der Autorität. Dadurch, dass die heilige Traditionsmasse des Veda skeptische, agnostische und atheistische Einwände enthält, sind diese Züge innerhalb der heiligen Literatur selbst vorzufinden. So hat das alte Indien heterodoxes Denken hervorgebracht, das von der Tradition einerseits zwar ernstgenommen, andererseits aber dennoch abgelehnt wurde. Dieser Gedankengang wird gegenwartsbezogen und paradigmatisch an einigen Schwerpunktthemen entfaltet (wie z. B. traditionskritische Schule des Lokayata, indische Gottesbeweise in interkultureller Hinsicht, phänomenologische und daseinsanalytische Auslegung von Nagarjunas Sprach- und Wirklichkeitsskepsis), um dann jene Formen nichtpropositionalen Wissens zu erörtern, auf die es im indischen Denken letztlich ankommt. Zur Autorin Kiran Desai-Breun, geboren 1967 in Bombay Indien. Studium der Philosophie und Germanistik in Bombay und Erfurt. Sie ist Privatdozentin für Philosophie am Philosophischen Seminar der Universität Erfurt. Sie forscht über die Anfänge der Philosophie in Griechenland und Indien.
- 2007
Anschauen und Denken, Reden und Schreiben
- 260 pages
- 10 hours of reading
- 2005
Kann die indische Tradition eine Philosophie im Sinne der europäischen Tradition darbieten? Dass diese oft gestellte Frage sich auf Anhieb nicht beantworten lässt, hängt zum Teil damit zusammen, dass die indische Tradition selbst keinen einheitlichen Terminus für das hat, was sich als Philosophie darstellt. Im Sanskrit scheint der Ausdruck darsana dem Begriff dafür und dem Anspruch zu entsprechen, was in Europa ‚Philosophie' heißt. Darsana ist jedoch keine allgemeine Bezeichnung für die traditionellen Systeme des indischen Denkens. Neben darsana treten Ausdrücke wie tantra, mata, vada, siddhanta, sastra auf. Wenn Sankara in Brahmasutrabhasya über die Lehren anderer spricht, verwendet er die Ausdrücke tantra, siddhanta, sastra, paksa, vada, mata oder samaya. In diesem Buch geht es nicht darum, die Denkschulen oder die verschiedenen Ausdrücke einzeln zu besprechen, sondern zwei Selbstbezeichnungen des indischen Denkens, nämlich darsana und anviksiki näher zu betrachten. Zum einen soll dies dazu verhelfen, festzustellen, ob und auf welche Weise sie dem Begriff der Philosophie entsprechen, zum anderen, durch deren Klärung diesen selbst zu verdeutlichen, auch wenn jede Erörterung über den Begriff der Philosophie nur vorläufig sein kann, denn dieser ist das Ergebnis der Philosophie selbst.
- 2005
The author of "Hullabaloo in the Guava Orchard" transports readers to the northeastern Himalayas, where a growing insurgency in Nepal disrupts traditional life and reveals a complex landscape of conflicting desires.