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Johann Peter Hebel

    May 10, 1760 – September 22, 1826

    Johann Peter Hebel was a German short story writer, dialectal poet, evangelical theologian, and pedagogue, celebrated for his collection of Alemannic poems and his treasury of Rhine tales. His works, praised for their wisdom and humor, often delve into the themes of everyday life and human nature. Hebel's distinctive use of language and his ability to find poetry in the ordinary make him a timeless storyteller. His writings continue to resonate with readers for their sincerity and profound understanding of the human experience.

    Biblische Geschichten
    Kalendergeschichten in Comics & Illustrationen
    Die Kalendergeschichten. Sämtliche Erzählungen des Rheinländischen Hausfreundes
    Ne freudig Stündli, isch's nit e Fündli?
    Penguin Classics: The Treasure Chest
    How a Ghastly Story Was Brought to Light by a Common Or Garden Butcher's Dog
    • Penguin Classics: The Treasure Chest

      Stories Illustrated with Contemporary Woodcuts

      • 208 pages
      • 8 hours of reading

      A wonderful collection of moral tales, anecdotes, jokes, reports of murders, disasters and mysteries, all originally written for inclusion in a popular religious almanac. First issued in collected form in 1811, Hebel's stories cover a broad spectrum of human experience, with characters ranging from Napoleon and the Austrian Emperor Joseph, to common soldiers and working men and women.

      Penguin Classics: The Treasure Chest
    • Berührt uns der Kalendermann Johann Peter Hebel heute noch? Anlässlich seines 250. Geburtstags am 10. Mai 2010 wird sein Werk aus heutiger Perspektive betrachtet. Die Beiträger des vorliegenden Bandes erweitern ihren Blick über die Buchausgabe des «Schatzkästleins» (1811) hinaus und wählen aus der Vielzahl der Kalendergeschichten persönliche Favoriten aus, die sie als Comics oder Illustrationen umsetzen. Diese verschiedenen gestalterischen Zugänge werden durch die Grobstruktur eines Kalenders und Chantal Ducommuns subtile grafische Bearbeitung verbunden. Johann Peter Hebels Originaltexte begleiten die Illustrationen und schaffen einen lebendigen Dialog zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Das Projekt ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit der Basler Hebelstiftung mit Parsua Bashi und Markus Kirchhofer sowie Dozierenden und Studierenden der Hochschule Luzern – Design & Kunst. Die Studierenden bearbeiteten das Thema kurz vor ihrem Abschluss unter der Betreuung ihrer Dozenten. Die einzige Bedingung war, dass die Geschichten in die Gegenwart übersetzt werden sollten. Der Band, eine Hommage an Hebel, umfasst zwölf Geschichten, von denen vier als Comics in Auftrag gegeben und acht im Wettbewerb von den Studierenden bearbeitet wurden. Aus diesen Arbeiten wurden acht für den Druck ausgewählt.

      Kalendergeschichten in Comics & Illustrationen
    • Jean Paul, Goethe, Heidegger, Hesse, Ernst Bloch, Tucholsky, Canetti, W. G. Sebald, Walter Jens – und Marcel Reich-Ranicki: Sie alle lobten und verehrten ihn als großen deutschen Erzähler. Aber, um mit Gotthold Ephraim Lessing zu sprechen: »Wir wollen weniger gelobt und mehr gelesen sein!« Höchste Lesezeit also (wieder) für Johann Peter Hebel – und seine Biblischen Geschichten.

      Biblische Geschichten
    • In den im Jahr 1803 erstmals erschienenen 'Alemannischen Gedichten' stellte Johann Peter Hebel Lebensart, Landschaft und Dialekt seiner Heimat, des Markgräflerlandes, dar. Die Gedichte erfuhren eine breite, teilweise begeisterte Zustimmung, unter anderem von Jean Paul und Goethe. Es ist der Vorstellungshorizont der einfachen Leute, der Bauern und kleinen Handwerker, der in Hebels Gedichten in alemannischer Mundart poetisiert wird: Volksglauben an Naturgeister, Spinnstuben-Erzählungen und Legenden finden sich ebenso wie Idyllen und Genrebilder. Gerade in der Mundart eröffnet sich der poetischen Sprache ein fast unbegrenztes Feld von Nuancen, Akzenten, Verfeinerungen, wie sie in der Schriftsprache nicht verfügbar sind. Der von Wilhelm Zentner herausgegebene Band bietet neben dem alemannischen Text nach der Ausgabe letzter Hand von 1820 eine hochdeutsche Übertragung der Gedichte von Richard Gäng sowie Anmerkungen und eine Einleitung.

      Alemannische Gedichte