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Karin von Maur

    January 1, 1938

    Karin von Maur is a German art historian and professor with a focus on 20th-century art, particularly in southwestern Germany. She is a recognized expert on Oskar Schlemmer, for whom she created a comprehensive catalog of his work. Her curatorial work at the Staatsgalerie Stuttgart contributed to the gallery's strong reputation in classical modernism. Her exhibition and book, 'Vom Klang der Bilder,' explore synesthesia and its connection to art.

    Franz Marc - Pferde
    Vom Klang der Bilder. Die Musik in der Kunst des 20. Jahrhunderts
    Vom Klang der Bilder
    Max Ernst. Retrospektive zum 100. Geburstag
    Von Spitzweg bis Baselitz: Streifzüge durch die Sammlung Würth
    The sound of painting
    • Painters and musicians have always found inspiration by sharing ideas from both disciplines. How this relationship developed from Philipp Otto Runge's "compositions" in painting to Jean Tinguely's and Niki de Saint Phalle's musical sculptures is the focus of this illustrated volume. Carefully selected images and quotations from composers and artists are blended into a study useful to scholars of art history and music, and fascinating to the general reader.

      The sound of painting
    • Zum sechzigsten Firmenjubiläum der Firma Würth versammelt der vorliegende Band Höhepunkte aus der Sammlung Würth, darunter Klassiker wie Hans Arp, Sonia Delaunay und Pablo Picasso, aber auch Neuerwerbungen, die zum ersten Mal im Rahmen der Sammlung Würth gezeigt werden. Der Band dokumentiert anhand dieser hochkarätigen Kunstwerke die Sammlungsbestände und macht die Entwicklung und die Schwerpunkte einer der bedeutendsten privaten Kunstsammlungen Deutschlands nachvollziehbar.

      Von Spitzweg bis Baselitz: Streifzüge durch die Sammlung Würth
    • Zwischen Farbe und Form

      • 304 pages
      • 11 hours of reading

      Aus Anlass des 60. Landesjubiläums soll dieser reich bebilderte Kunstband eine Facette des Landesjubiläums behandeln, nämlich Baden-Württemberg als Land der Kunst. Obwohl häufig als weicher Standortfaktor gepriesen, fehlt es doch an einem aktuellen, bilanzierenden Überblick zum Jubiläumsjahr: Eine für möglichst viele Stilrichtungen der bildenden Kunst repräsentative Auswahl von Künstlerinnen und Künstlern sowie ihrer zentralen Werke soll dabei die vielfältigen Entwicklungslinien, Werkbezüge, Gruppierungen und herausragenden Einzelpositionen seit 1952 dokumentieren - bis hin zur Spurensuche auf dem weiten, noch offenen Feld unserer Gegenwartskunst. So soll ein lebendiges Panorama der Kunstlandschaft im Südwesten entstehen, die nicht erst seit dem Beginn der Globalisierung überregionale Bezüge aufweist.

      Zwischen Farbe und Form