Am Ende ist alles gut
Wie wir uns die heile Welt selbst erschaffen.
In ihrem neuen Werk thematisiert Christina von Dreien, wie wir der Verwirrung und Angst während der Corona-Pandemie konstruktiv begegnen können. Das Jahr 2020 war geprägt von Krisen, Unsicherheit, Protesten und Schuldzuweisungen. In dieser chaotischen Zeit erhebt eine junge Stimme Klarheit: Christina von Dreien, Jahrgang 2001, steht für eine neue Generation positiver Denker. Ihre Perspektive eröffnet einen umfassenderen Blick auf die gegenwärtige Weltlage und die Zukunft. Das Buch ermutigt dazu, den eigenen Wahrnehmungshorizont zu erweitern und die Verantwortung für das Weltgeschehen auf die persönliche Ebene zu heben. Es stellt die Frage, was jeder Einzelne konkret dazu beitragen kann, dass unser destruktives System sich zum Guten wandelt. Christina fordert uns auf, das Positive zu sehen und zu fördern, uns für neue Erkenntnisse zu öffnen, keine Angst zu haben, darauf zu vertrauen, dass am Ende alles gut sein wird, unsere geistigen Helfer um Unterstützung zu bitten und Dankbarkeit sowie Verzeihen zu pflegen. Ihre Botschaften geben uns Kraft und Zuversicht: Wir können die schöne, friedliche Welt, nach der wir uns sehnen, selbst erschaffen – und zwar jetzt. Ein kleines Buch, das großen Mut macht.









