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Margaret Tarner

    The Beautiful and Damned
    Bleak house
    Rebecca
    Anna Karenina
    Dracula
    Much Ado about Nothing
    • This edition of Much Ado About Nothing is part of the groundbreaking Cambridge School Shakespeare series established by Rex Gibson. Remaining faithful to the series' active approach it treats the play as a script to be acted, explored and enjoyed. As well as the complete script of the play, you will find a variety of classroom-tested activities, an eight-page colour section and a selection of notes including information on characters, performance, history and language.

      Much Ado about Nothing
    • Count Dracula is a vampire. He drinks people's blood. He lives in a lonely castle in the mountains of Transylvania. But then he comes to England and strange things start happening. People change. People become ill. Professor Van Helsing knows about vampires, but can he stop Count Dracula?

      Dracula
    • "Anna Karenina" is perhaps the greatest novel of all time. It tells the story of Anna, married to the dull, cold Karenin in 19th century St. Petersburg, Russia. She falls in love with a handsome young soldier, Vronsky. At first Anna is happy, but the story ends in despair, and death. -- from p. 4 of cover.

      Anna Karenina
    • Rebecca

      • 448 pages
      • 16 hours of reading
      4.2(187586)Add rating

      The reader is taken into an isolated grey stone mansion on the windswept Cornish coast with these lines, as the second Mrs. Maxim de Winter recalls the terrible events that occurred as she began her new life as the young bride of a husband she scarcely knew. For there were phantoms of a time gone but not forgotten in every part of the vast house, a past devotedly preserved by Mrs. Danvers, the malevolent housekeeper: a suite pristine and unspoiled, clothing laid out and ready to be worn, but not by any of the great house's current residents. The second Mrs. de Winter travelled in the shadow of her mysterious predecessor, intent on uncovering the deepest secrets and shattering the most terrifying illusions.

      Rebecca
    • Bleak house

      • 128 pages
      • 5 hours of reading
      4.2(1404)Add rating

      zjednodušená anglická četba, vhodná při přípravě na zkoušku FCE jako doplňkový materiál ( úroveň B2 - Upper-Intermediate, slovní zásoba 2 200 slov)věk 16+

      Bleak house
    • The Beautiful and Damned

      • 80 pages
      • 3 hours of reading
      4.2(84)Add rating

      This is an Intermediate Level story in a series of ELT readers comprising a wide range of titles - some original and some simplified - from modern and classic novels, and designed to appeal to all age-groups, tastes and cultures. The books are divided into five levels: Starter Level, with about 300 basic words; Beginner Level (600 basic words); Elementary Level (1100); Intermediate Level (1600); and Upper Level (2200). Some of the titles are also available on cassette.

      The Beautiful and Damned
    • Four women answer and advertisement. They leave London and go on holiday to San Salavatore - an Italian castle by the sea. They find enchantment, happiness and love.

      The enchanted April - B1/B2
    • My cousin Rachel

      • 80 pages
      • 3 hours of reading
      4.2(835)Add rating

      This is an Intermediate Level story in a series of ELT readers comprising a wide range of titles - some original and some simplified - from modern and classic novels, and designed to appeal to all age-groups, tastes and cultures. The books are divided into five levels: Starter Level, with about 300 basic words; Beginner Level (600 basic words); Elementary Level (1100); Intermediate Level (1600); and Upper Level (2200). Some of the titles are also available on cassette.

      My cousin Rachel
    • 4.2(182414)Add rating

      Band 33. Tragödie. Prinz Hamlet ist von der Universität Wittenberg an den dänischen Königshof zurückgekehrt: Sein Vater war überraschend gestorben, und dessen Bruder Claudius, der neue König, hat Gertrud, Hamlets Mutter, bald darauf geheiratet. Hamlet ist von diesen Ereignissen getroffen und angeekelt und verweigert sich der Feierstimmung. Hamlets Freund Horatio glaubt, in der Nacht auf den Schlossmauern den Geist des toten Königs gesehen zu haben, und tatsächlich erscheint auch Hamlet der Geist seines Vaters und bestätigt ihm, was er bereits geahnt hat: Sein Vater wurde von Claudius betrogen und ermordet. Der Geist beauftragt Hamlet, den Mord, unter Schonung der Mutter, zu rächen. Hamlet nimmt nun zum Schein ein wunderliches Wesen an. Er spricht, scheinbar zusammenhanglos, doppeldeutige Sätze, in denen sowohl Provokation als auch Ekel vor der Welt anklingen. Claudius beobachtet argwöhnisch Hamlets seltsames Benehmen, doch sein Oberkämmerer Polonius erklärt das eigenartige Verhalten mit Hamlets unerfüllter Liebe zu seiner Tochter Ophelia. Claudius lässt seinen Neffen von dessen Jugendfreunden Rosenkranz und Güldenstern überwachen, und Polonius arrangiert ein Gespräch zwischen Hamlet und Ophelia, das er und der König belauschen. Als Hamlet bemerkt, dass ihn Ophelia nur aushorchen will, steigert er sich wiederum in verwirrende Reden. Eine reisende Schauspieltruppe gibt Hamlet die Gelegenheit, Claudius eine Falle zu stellen. Der Prinz lässt die Schauspieler ein Stück aufführen, in dem ein König auf gleiche Weise wie Hamlets Vater ermordet wird und der Mörder dessen Frau für sich gewinnt. Noch ehe das Spiel zu Ende ist, bricht Claudius es an der entlarvenden Stelle abrupt ab. Nun gibt es für Hamlet keine Zweifel mehr an der Schuld des Onkels. Dennoch zögert er, Claudius zu töten. Anschließend aber bemerkt er, dass auch ein Gespräch, das er mit seiner Mutter führt, belauscht wird, und er tötet mit einem Stich durch die Tapete den Spitzel. Es ist Polonius, nicht, wie der Prinz annahm, der König. Claudius will nun Hamlet rasch und für immer loswerden. Er überträgt ihm eine Mission nach England, Rosenkranz und Güldenstern sollen ihn auf der Reise begleiten. Sie führen einen Brief mit, der den Auftrag enthält, Hamlet in England zu töten. Doch unterwegs entdeckt Hamlet sein Todesurteil und schreibt es auf Rosenkranz und Güldenstern um. Nach Dänemark zurückgekehrt, wird er Zeuge von Ophelias Begräbnis, die im Wahnsinn in den Fluss gegangen ist. Vor dem Grab kommt es zu einem Kampf zwischen Hamlet und Laertes, dem Bruder der Ophelia. Die Kontrahenten werden getrennt, das Duell soll aber vor dem gesamten Hof nachgeholt werden. Der König, der mit Mühe den Aufruhr bändigen konnte, den Laertes wegen der Ermordung des Polonius ausgelöst hatte, will Laertes nun als Werkzeug gebrauchen, um Hamlet endgültig zu beseitigen. Die Degenspitze des Laertes wird auf seinen Rat vergiftet. Außerdem stellt er noch einen Becher mit vergiftetem Wein bereit. Während des Duells trinkt die ahnungslose Königin aus diesem Giftkelch. Beim Kampf wird Hamlet von Laertes leicht getroffen, in der Hitze des Gefechtes wechseln beide die Waffen, und Hamlet verwundet Laertes mit dem vergifteten Degen. Als die Königin tot zu Boden sinkt und der sterbende Laertes die Intrigen des Königs aufdeckt, findet Hamlet - ebenfalls sterbend - endlich die Kraft, Claudius zu töten. Das Erbe Hamlets tritt der junge, kriegerische Prinz von Norwegen, Fortinbras, an. Wir kennen diesen Hamlet, wie wir unser Gesicht kennen, hat Heinrich Heine mehrdeutig formuliert. Kaum eine Dichtung hat derart die Fantasie der Kommentatoren angeheizt und kaum eine Dichtung dürfte so unterschiedlich ausgelegt worden sein. So mag die Ansicht zutreffen, der gesamte Reichtum von Shakespeares Tragödie könne nie an einem Theaterabend ausgelotet werden, dafür aber ermögliche die Bühne in einer Hinsicht Bereicherung: die Bereicherung nämlich, um

      Hamlet
    • The man of property

      • 364 pages
      • 13 hours of reading
      4.2(16520)Add rating

      In "The Man of Property" Galsworthy ruthlessly strips away the gilded exterior of the Forsytes' lives, to expose the festering, rotten core of the unhappy and brutal relationships he examines within the book.

      The man of property