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Siegfried J. Schmidt

    October 28, 1940
    Mattelschweiger
    Geschichten & Diskurse
    Gedächtnis
    Kognition und Gesellschaft
    Worlds of communication
    Histories & discourses
    • Histories & discourses

      • 179 pages
      • 7 hours of reading

      Siegfried J. Schmidt is closely associated in Germany with the cross-disciplinary research programme of Radical Constructivism. In Histories & Discourses he carries out a change of perspective from media and communication studies to studies of culture and the philosophy of language. His 'rewriting' of constructivism shows that classical constructivism shares some fundamental assumptions with realism, and he creates a new vocabulary which allows us to understand how we construct truth, identity, ethics, etc., without using any point of reference which lies beyond our culture (our ‘history and discourses’).

      Histories & discourses
    • Worlds of communication

      • 323 pages
      • 12 hours of reading

      This collection of papers published in the last forty years documents the author’s journey from philosophy of language to text theory and then to an empirical science of literature, ending with a concept of literary studies as a legitimate part of media culture studies. The main emphasis is placed on communication as a social system. The approach used in the book is strictly interdisciplinary in order to cope with the complexity of the different types of human communication, ranging from everyday talk to literary communication or advertising. Radical Constructivism provides the epistemological basis for this approach – a basis that has undergone important modifications in the course of the author’s development.

      Worlds of communication
    • Kognition und Gesellschaft

      Der Diskurs des Radikalen Konstruktivismus 2

      Dieser Sammelband stellt den interdisziplinären Diskussionsstand in Deutschland zu Beginn der 90erJahre vor. Philosophen, Natur-, Geistes- und Sozialwissenschaftler berichten über aktuelle Forschungen aus ihren Bereichen zu den Schwerpunktthemen Theorieentwicklung, Methodologie und empirische Anwendung konstruktivistischer Konzepte.

      Kognition und Gesellschaft
    • »Kultur als Gedächtnis«, »soziales Gedächtnis«, »das Gedächtnis als unser wichtigstes Wahrnehmungsorgan« sind einige der wichtigsten Schlagworte der interdisziplinär und international geführten Debatte in der Gedächtnisforschung. Zu den zentralen Aspekten dieser Forschung gehören Themen wie »Gedächtnis und Bewußtsein«, »Gedächtnis und Identität«, »Gedächtnis und Kultur«. Was aber wissen wir – in einem erfahrungswissenschaftlich strengeren Sinne – bis heute über Architektur und Funktion des Gedächtnisses? Stellt man diese Frage Neurobiologen und Psychologen, so ist die Antwort eher ernüchternd; befragt man Philosophen und Kulturhistoriker, fällt die Antwort weitgehend spekulativ aus. Aus der Sicht der in diesem Band enthaltenen interdisziplinären Beiträge haben informationstechnische Gedächtnismodelle sowie Gedächtnismodelle auf der Grundlage von Engramm- oder Repräsentationsvorstellungen an Plausibilität eingebüßt. Vielmehr werden Modelle favorisiert, die Gedächtnistätigkeit nicht mehr als Aufbewahrungs-, sondern als Konstruktionsarbeit konzeptualisieren.

      Gedächtnis
    • S. J. Schmidt präsentiert in seinem "Projekt" eine Praxis des offenen Schreibspiels ohne festen Plan. In 80 kurzen Tagesnotizen reflektiert er über die philosophischen Hintergründe und existenziellen Aspekte seines Schreibens, das als kontrollierter Ausdruck von gedanklichem Wildwuchs dient.

      Das Projekt
    • S. J. Schmidt unternimmt in diesem Buch den Versuch, durch eine konsequente Orientierung auf Prozesse und Beobachter den klassischen Konstruktivismus von seiner Fixierung auf Befunde der Biologie und der Kognitionswissenschaften zu lösen und als eine sich selbst fundierende und auf sich selbst anwendbare Theorie zu konzipieren. Deren Problemlösungstauglichkeit wird an der Analyse zentraler Aspekte der Philosophie erprobt, wobei eine nicht-dualistische Argumentationsweise angewandt wird. Insgesamt liefert dieser Ansatz eine rational nachvollziehbare Lesart der These von unserer Konstruktion von Wirklichkeit.

      Geschichten und Diskurse