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Ingrid Bauer

    October 9, 1954
    Complex geometry
    >Kunst >Kommunikation >Macht
    Alter(n)
    Gender & 1968
    Black GI Children in Post-World War II Europe
    Diaper Free!
    • This volume addresses an issue that was until recently taboo: children fathered by Black American GIs who were stationed in Europe during and after World War II and whose mothers were local citizens. They were born into societies that defined themselves as White and rejected this extremely visible portion of the so-called occupation children, who originated from Black/White relationships. Black and White are in this volume not (only) understood as descriptions of skin color, but above all as social constructs and political categories with racist attributions and effects. Focusing on the United Kingdom, Germany, and Austria, the authors of the contributions examine the manner in which these mixed-race children and their mothers were treated by their societies and the respective authorities; they assess the experiences and self-understandings of the individuals affected; they discuss their institutionalization and the strategy practiced by the youth welfare agencies of giving these children up for adoption abroad; and finally they highlight how African American couples in the USA interpreted the adoption of these mixed-race children - often referred to as Brown Babies - from Europe as an act of Black resistance against White supremacy.

      Black GI Children in Post-World War II Europe
    • Nach der Hochkonjunktur an Publikationen zu „1968“ im Jubiläumsjahr2008 reicht L’HOMMEeinen dezidierten Blick auf Geschlechterdimensionen der langen 1968er Jahre – in Ländern Ost- und Westeuropas sowie den USA – nach. Neben Fragen nach den Geschlechterordnungen der Protestbewegungen und deren Auswirkungen auf gesamtgesellschaftliche Geschlechterverhältnisse, nach Interventionen von Frauen in die Protestdynamik und nach den Anfängen der Neuen Frauenbewegung werden – im Gefolge von 1968 – mediale Verknüpfungen von Terrorismus und Feminismus sowie die Bedeutung von Frauen- und Geschlechteraspekten im Prozess der Demokratisierung der europäischen Gesellschaften thematisiert. Zugleich stehen dabei Interpretationen, Kategorien und Periodisierungen gängiger Analysen zur Diskussion. Aus einer Gender-Perspektive kritisch gesichtet wird darüber hinaus auch das aktuelle Gedächtnis zu „1968“.

      Gender & 1968
    • Complex geometry

      • 362 pages
      • 13 hours of reading

      This volume features a collection of research papers honoring Hans Grauert on his seventieth birthday. A pioneer in modern complex analysis, Grauert has significantly contributed to the German tradition in function theory of several complex variables, following in the footsteps of notable figures such as Weierstrass, Behnke, Thullen, Stein, and Siegel. Since the early 1950s, when function theory was undergoing a transformative phase and the geometric theory of complex spaces was still developing, Grauert has been instrumental in shaping this field. His collaborative efforts with eminent mathematicians like Oka, Kodaira, Cartan, and Serre, particularly through the Car tan Seminar in Paris and the Kodaira Seminar, have been vital for advancing the theory. Throughout his career, he has mentored numerous doctoral students and young mathematicians globally, establishing a lasting impact on research in several complex variables. His numerous contributions include clarifying complex space concepts, solving the general Levi problem, developing the theory of exceptional analytic sets, establishing the Oka principle for holomorphic bundles, proving the Mordell conjecture for function fields, and formulating the direct image theorem for coherent sheaves.

      Complex geometry
    • Liebe schreiben

      Paarkorrespondenzen im Kontext des 19. und 20. Jahrhunderts

      Im ›Zeitalter der Briefe‹ spielte das Korrespondieren eine bedeutende Rolle in Liebesbeziehungen, um diese zu vertiefen und eine gemeinsame Zukunft zu gestalten. Die Schreibenden formulierten Erwartungen und Wunschbilder an das Gegenüber und verhandelten Konzepte von Liebe und Ehe. Diese Paarkorrespondenzen sind wertvolle Quellen für eine neue Geschichte der Liebe, Geschlechterbeziehungen und des privaten Schreibens in der Moderne. Historische Kontexte prägten das Schreiben über Liebe. Waren die in Anleitungsbüchern empfohlenen Modelle des Liebesbriefs oder die romantische Liebe in verschiedenen sozialen Milieus maßgeblich? Welche Bilder von Weiblichkeit und Männlichkeit wurden in den Briefen dargestellt? In diesem Band, entstanden aus einem österreichischen Forschungsprojekt, untersuchen Historikerinnen solche Fragen für das 19. und 20. Jahrhundert anhand umfangreicher populärer Paarkorrespondenzen. Kulturwissenschaftliche Studien zum Liebesbrief werden um historische Dimensionen erweitert, etwa in Bezug auf die Gefühlspraktiken werbender Männer in den 1860/70er Jahren oder bürgerliche Paare im Kontext der Frauenbewegungen um 1900. Die Korrespondenzen der 1920er Jahre beleuchten die Irritation bürgerlicher Geschlechter- und Ehenormen. Weitere Beiträge behandeln den Wandel der Sprache des Sexuellen oder die Zeit der beiden Weltkriege in Bezug auf kriegsspezifische Gefühlsregime und Liebe im nationalsozialistischen Kontext. Auc

      Liebe schreiben
    • So fühlt sich ihr Baby besonders wohl! Kinder kommen ohne Windeln auf die Welt. Warum also werden sie dann dort hineingepackt, obwohl es nicht notwendig ist? »Es geht auch ohne Windeln« – verspricht Ingrid Bauer und macht überzeugend klar, wie dies tatsächlich klappt und welche Vorteile Eltern und Kind dadurch genießen: • Mehr Bewegungsfreiheit • Entwicklung eines intakten Körperbewusstseins • Keine Allergien mehr • Regelmäßige Verdauung • Enorme Geldersparnis • Das oft quälende Sauberkeitstraining entfällt • Der liebevolle und intuitive Kontakt zum Baby wird intensiviert. Auch wenn es manchmal nur mit Windel geht: Eltern, die ihr Kind weitgehend selbstbestimmt aufwachsen lassen, erleben, das es von Anfang an seine Ausscheidungsbedürfnisse steuern kann (!), und lernen, seine Signale zu verstehen. Ein undogmatisches, erstaunliches Buch mit frappierenden Erkenntnissen und überaus praktischen Anregungen, wie Windelfreiheit im Alltag problemlos praktiziert werden kann. Ausstattung: Mit zahlr. Fotos

      Es geht auch ohne Windeln!
    • Dieser fur die akademische Lehre besonders gut geeignete Band versammelt etwa 30 Gesprache, die in den 30 Jahren des Bestehens von L'Homme. Z.F.G. mit namhaften Akteur*innen der Feministischen Geschichtswissenschaft gefuhrt wurden. So werden Feminismen und Frauenbewegungen, Lebens- und Forschungswege, neue Themenfelder, Methoden und Konzepte sowie Inter/Disziplinaritat und postkoloniale Blicke oder Interventionen aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet und mit eigenen Erfahrungen, dem eigenen Bemuhen um eine Anerkennung und Integration der Frauen- und Geschlechtergeschichte in das wissenschaftliche Feld verknupft. Es entsteht ein faszinierendes Kaleidoskop differenter Positionierungen und Kontexte weit uber Europa hinaus, das die vielen Hurden und die Asymmetrien der Geschlechterordnung ebenso deutlich macht wie die bereits erreichten bemerkenswerten Erfolge.

      Politik - Theorie - Erfahrung