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Adrian von Arburg

    December 29, 1974
    Adrian von Arburg
    Die Tschechoslowakei von 1945 bis 1953 - Politische, demographische und wirtschaftliche Transformation
    Die Besiedlung der Grenzgebiete der böhmischen Länder 1945-1950
    Das Protektorat Böhmen und Mähren 1939 - 1945. Ein kurzer Abriss seiner Entstehung und Entwicklung
    Die Festlegung der Staatsgrenze zwischen der Tschechoslowakei und Deutschland nach dem Münchener Abkommen 1938
    Die Tschechoslowakei / Tschechische Republik in der KSZE 1990 - 1994
    Als die Deutschen weg waren
    • Als die Deutschen weg waren

      • 315 pages
      • 12 hours of reading

      Das Buch zur TV-Serie erzählt anhand von vielen Fotos, persönlichen Zeugnissen aus 3 Orten, gelegen in Ostpreußen, Schlesien und im Sudetenland, die Lebensgeschichte von Deutschen, Polen, Russen und Tschechen

      Als die Deutschen weg waren
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verbände, Note: 1.0, Universität Wien (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit gibt einen Überblick über die tschechoslowakische bzw. ab 1. Januar 1993 tschechische Rolle innerhalb der KSZE (Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa, heute OSZE) von 1990 bis 1994. Verfasst wurde ausdrücklich keine Entwicklungsgeschichte der KSZE in diesem Zeitraum, womit auch verständlich wird, dass in der Arbeit zwar tschechoslowakische/tschechische Vorschläge für einzelne KSZE-Gipfel bzw. Aussenministertreffen behandelt werden, nicht aber die Beschlüsse der einzelnen KSZE-Treffen zur Sprache kommen. Die Grundfrage der Untersuchung lautet, inwieweit sich die Positionen der Prager Diplomatie durchsetzen konnten. Als Quellenbasis musste vorwiegend die tschechischsprachige Tagespresse der Jahre 1990 bis 1994 dienen. Die wenigen Aufsätze, die in tsche-chischen politologischen Fachzeitschriften über die KSZE zu finden waren, behandelten meist vorwiegend auf allgemein-europäischer Basis Vergangenheit, Gegenwart und Perspektiven der KSZE/OSZE und waren als Informationsmaterial über die Prager Rolle darin nur wenig nützlich. Abegrundet wurde die heuristische Basis durch ein Gespräch mit einem diplomatischen Akteur.

      Die Tschechoslowakei / Tschechische Republik in der KSZE 1990 - 1994
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1.0, Universität Wien (Institut für Zeitgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Thema der Arbeit ist die neue Grenzziehung zwischen dem Deutschen Reich und der Tsche-choslowakei nach dem Münchener Abkommen vom 29. September 1938. Das Hauptaugenmerk ist dem Wirken des internationalen Ausschusses in Berlin gewidmet, dessen wichtigste Aufgaben erstens die genaue Grenzziehung, zweitens die Regelung der Modalitäten der tschechoslowakischen Räumung der abzutretenden Grenzgebiete und des deutschen Einmarsches in diese waren.

      Die Festlegung der Staatsgrenze zwischen der Tschechoslowakei und Deutschland nach dem Münchener Abkommen 1938
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Note: 1.0, Universität Wien (Institut für Osteuropäische Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit versucht einen Abriss vor allem der politischen Entwicklung im Protektorat Böhmen und Mähren zu geben. In einem jeweils eigenen Kapitel wird den Grundzügen der Wirtschafts- und Sozialpolitik, der Thematik des einheimischen Widerstands und der Problematik der Opferzahlen nachgegangen. Das Katastrophenjahrzehnt 1938-48 brachte für Tschechen, Deutsche, Juden und Roma der böhmischen Länder die unbestritten unheilvollste Etappe dieses Jahrhunderts. Die Zeit des Protektorats Böhmen und Mähren stellt mit ihrer mehr als sechsjährigen Dauer die längste Unterepoche in diesen zehn Jahren dar. Als Arbeitshypothese formuliert kann behauptet werden, dass die deutsche Beherrschung des böhmisch-mährischen Raumes zwei der entscheidensten Veränderungen in den Ländern der böhmischen Krone des 20. Jahrhunderts mitausgelöst hat: Erstens die Beendigung der fast 1000-jährigen Konfliktgemeinschaft von Deutschen und Tschechen im böhmischen Becken, zweitens ermöglichte erst sie die soziale Radikalisierung und die Öffnung zur Sowjetunion, welche schliesslich zwischen 1945 und 1948 die mehr als 40-jährige und damit in diesem Jahrhundert längste zusammenhängende Epoche der tschechischen Geschichte einleiteten.

      Das Protektorat Böhmen und Mähren 1939 - 1945. Ein kurzer Abriss seiner Entstehung und Entwicklung
    • Die Besiedlung der Grenzgebiete der böhmischen Länder 1945-1950

      Forschungsstand, ausgewählte Probleme und Arbeitsbibliographie

      • 376 pages
      • 14 hours of reading

      Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Europa Nachkriegszeit, Note: 1.0, Universität Wien (Institut für Osteuropäische Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Die böhmischen Länder waren unmittelbar nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wie kaum ein anderes europäisches Gebiet von ausserordentlich tiefgreifenden Bevölkerungsmigrationen betroffen. Nicht nur wurde bis Ende 1946 mit der Vertreibung und Zwangsaussiedlung von rund drei Millionen Deutschen eine durch Jahrhunderte bestehende Lebensgemeinschaft zwischen deutsch- und tschechischsprachigen Landesbewohnern zerstört. Mit der Wanderung von etwa zwei Millionen Neusiedlern in die bisherigen Heimatgebiete der Deutschen (dem ehemaligen Sudetenland ) und in die Sprachinseln im Landesinnern wurde auch unter der tschechischen Bevölkerung die Existenz fast jedes vierten Einwohners vom Faktor Migration beeinflusst. Ebenfalls ihren Schwerpunkt in den ersten Jahren nach 1945 besass die Rückkehr von an die 200 000 Tschechen und Slowaken ins Land ihrer Vorfahren und deren teilweise Ansiedlung in den Sudetengebieten. Dazu gestellten sich nicht nur freiwillig verlaufende binnenstaatliche Umsiedlungen von Minderheitengruppen in und aus den Grenzgebieten, zu denen auch die im Lande verbliebenen Sudetendeutschen gehörten. Zwar beschäftigte sich die deutschsprachige und tschechische Forschung in den vergangenen Jahrzehnten mit vielen Teilaspekten der Thematik, doch entstanden auch in der Tschechoslowakei bzw. Tschechien keine monographischen Überblickswerke, die die vielen verstreuten Erkenntnisse und Daten sammelten und verglichen. Mit der vorliegenden Arbeit wurde eine erste synthetische Darstellung der tschechischen Wiederbesiedlung der Sudetengebiete nach 1945 geschaffen. Details zu Struktur und Inhalt des Buches: 203 Seiten Darstellung, daneben 171 Seiten Anhangsteil (davon u.a. 5 Tabellen, 10 Karten, 4 Fotografien und bisher ausführlichste Arbeitsbibliographie zur Thematik der Wiederbesiedlung und Vertreibung/Zwangsaussiedlung der Deutschen im Umfang von 141 S., mit thematisch geordneter Verzeichnung der tschechischen, deutschsprachigen und übrigen Literatur), wissenschaftlicher Anmerkungsapparat. Ausführlich dargestellt werden u.a. folgende Aspekte: - aktueller Forschungsstand - staatliche Organisation der Neubesiedlung, rechtliche Grundlagen und statistische Übersicht - Zusammensetzung und gegenseitiges Verhältnis der Neusiedler der neuen Bevölkerung - Reemigration von Tschechen u. Slowaken aus dem Ausland und deren Ansiedlung in der Tschechoslowakei - Transformation von politischen und wirtschaftlichen Strukturen in den Siedlungsgebieten

      Die Besiedlung der Grenzgebiete der böhmischen Länder 1945-1950
    • Der Zeitraum von 1945 bis 1948 in der Tschechoslowakei wird als entscheidend für die politische und gesellschaftliche Entwicklung des Landes betrachtet. In nur drei Jahren fanden bedeutende politische Entscheidungen, soziale und wirtschaftliche Umbrüche sowie massive Bevölkerungstransfers statt, die den Charakter der Gesellschaft nachhaltig veränderten. Diese Studienarbeit analysiert, wie die Tschechoslowakei von einer demokratischen Tradition hin zu einem kommunistischen Regime überging und beleuchtet die komplexen Wechselwirkungen zwischen dem nationalsozialistischen und dem stalinistischen Totalitarismus.

      Die Tschechoslowakei von 1945 bis 1953 - Politische, demographische und wirtschaftliche Transformation
    • Die Studienarbeit analysiert drei Autonomieforderungen im Kontext der europäischen Geschichte während der Weltkriege: die sudetendeutsche, die slowakische und die kroatische. Während zwei dieser Bestrebungen kurzfristig erfolgreich waren, blieb eine Forderung unerfüllt. Zudem werden auch kleinere Autonomiebestrebungen betrachtet, deren Umsetzung durch die geopolitischen Gegebenheiten der Zeit behindert wurde. Die Arbeit bietet einen komparativen Ansatz und beleuchtet die komplexen politischen Rahmenbedingungen dieser Epoche.

      Autonomiepläne in der Tschechoslowakei und Jugoslawien 1938/39 - Dezentralisierungs- und Sezessionsbestrebungen vor dem Hintergrund außenpolitischer Bedrohung
    • Die Studienarbeit untersucht das Großmährische Reich, das vor über tausend Jahren in Mitteleuropa existierte und durch innere Destabilisierung sowie äußere Bedrohungen unterging. Sie beleuchtet die geopolitische Bedeutung des Reiches, das fast ein Jahrhundert lang die europäische Politik prägte. Im Fokus steht die geographische Ausdehnung des Reiches und die ethnische Vielfalt seiner damaligen Bewohner, einschließlich der Vorfahren der heutigen Tschechen und Slowaken. Die Arbeit bietet somit einen tiefen Einblick in die historische Entwicklung und den Einfluss des Großmährischen Reiches.

      Diskurse um die Lokalisierung des Großmährischen Reiches
    • Mezi německy hovořícími občany bývalého Československa byli též odpůrci nacismu. Vystupovali jako protivníci henleinovců, v době ohrožení Československé republiky v roce 1938 prokazovali ochotu ji bránit, během nacistické okupace se doma či v emigraci zapojili do odbojové činnosti, mnozí z nich byli nacistickým režimem vězněni nebo popraveni. Z největší části se jednalo o sociální demokraty komunisty, mezi německými antifašisty najdeme ale i nesocialistické a politicky neorganizované odpůrce Hitlera, například katolické duchovní. Tito lidé se po válce zpravidla nedočkali zaslouženého uznání, ale byli naopak jakožto příslušníci „provinilého“ německého národa vystaveni nenávisti české společnosti a znovu perzekvováni.

      Zapomenutí hrdinové. Němečtí odpůrci nacismu v českých zemíc. Vergessene Helden. Deutsche NS-Gegner in den böhmischen Ländern
    • dokumenty z českých archivů; Díl II., svazek 1. Duben-srpen/září 1945: "Divoký odsun" a počátky osídlování Další díl rozsáhlého edičního projektu, který prostřednictvím archivních pramenů seznamuje s průběhem, organizací a dopadem rozsáhlých migračních změn, k nimž došlo po skončení 2. světové války v Československu.

      Vysídlení Němců a proměny českého pohraničí 1945–1951(díl II, svazek 1.)