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Peter Bürger

    "Nach vorwärts erinnern"
    La prose de la modernité
    Das Verschwinden des Subjekts
    Ein schöner Tag
    The institutions of art
    The decline of modernism
    • In The Decline of Modernism, Peter Burger addresses the relationship between art and society, from the emergence of bourgeois culture in the eighteenth century to the decline of modernism in the twentieth century. In analyzing this relationship, he draws on a wide range of sociological and literary-critical sources---Weber, Benjamin,Foucault, Diderot, Sade, Wyndham Lewis, Peter Weiss, and Joseph Beuys, among others. He argues that in questioning the formal relationship between art and life, which had dominated the eighteenth and nineteenth centuries, the avant-gardist movements of the early twentieth century brought about the crisis of postmodernism. Burger charts the establishment of literary and artistic institutions since the Enlightenment and their apparent autonomy from the prevailing political systems. However, he argues that the discovery of the obverse of Enlightenment--namely, barbarism---revealed the interdependence of art and society and set the scene for the avant-gardist protest against aesthetic formalism.

      The decline of modernism
    • Art has been an umbrella term for poetry; music, dance, sculpture painting, and architecture since the end of the eighteenth century, when the bourgeoisie were establishing their hegemony over culture and politics in Germany, labor was becoming more clearly divided, and religion was losing its unifying force. Art became a broad and separate entity as the expectations and experience of it changed. The Institutions of Art concentrates on German and French literature in illustrating the formation of aesthetic autonomy and the divergence between high and popular culture. Peter B_rger builds on his earlier Theory of the Avant-Garde (1984), pushing further into key theoretical questions about art and society. Christa B_rger extends the critique to the history of the novel, focusing on Goethe and Kleist. Looking backward to feudalism and forward to our century, the authors show how the function of art has changed along with the criteria for its production and evaluation.

      The institutions of art
    • Kleine Ferien vom Alltag: Entdecken Sie die Eifel zwischen Ahr, Rhein und Mosel neu - mit dem Auto, per Pedes oder per Fahrrad. 111 Ausflugstipps führen Sie zu Natur-schönheiten und romantischen Städten, zu Mythen und Museen, zu Einblicken und Erlebnissen, zu Küchen und Kellern. Jeder Tipp mit Querverweis zur Freizeitkarte, dem schnellen Weg zum Ziel. Update 2010 - mit Anfahrtskarten zu jedem vorgestellten Ausflugsziel.

      Ein schöner Tag
    • Bürger zieht es vor, vom Verschwinden des Subjekts zu sprechen, weil damit die Möglichkeit offenbleibt, daß das Subjekt aus seinem Verschwinden zurückkehrt. Während die bisherigen Arbeiten zu dieser Thematik entweder das Subjekt verabschieden oder es verteidigen, vermeidet Bürger eine solche vorgängige Ausrichtung, um sich statt dessen Texten von Montaigne bis Barthes zuzuwenden und zu fragen, ob sich an ihnen eine Geschichte der Subjektivität ablesen läßt. Was in einer Verlaufsgeschichte Anfang und Schluß wären, verschlingt sich im Ursprung des modernen Subjekts, so eine Konstellation bildend, die Bürger das Feld der modernen Subjektivität nennt und deren eigentümlicher Beständigkeit vom 17. bis zum 20. Jahrhundert die Studie nachgeht. Wohl aber stellt sich die Frage, ob es ein Außen des Feldes der Subjektivität gibt. Bürger sucht sie zu beantworten, indem er Selbstdarstellungen von Frauen daraufhin untersucht, ob an ihnen Spuren eines alternativen Entwurfs von Subjektivität erkennbar werden. Schließlich vermag Bürgers Geschichte der Subjektivität auch den Zusammenhang von Subjektivität und ecriture aufzuhellen.

      Das Verschwinden des Subjekts
    • "Nach vorwärts erinnern"

      Relektüren zwischen Hegel und Nietzsche

      Peter Bürger liest vermeintlich altbekannte Essays radikaler Denker neu und entdeckt überraschende Parallelen und Schnittstellen.Die Essays von Peter Bürger richten sich gegen die Tendenz, den Raum des Sagbaren durch unausgesprochene Tabus einzuengen. Sein Denken, das sich keinem Lager zuordnen lässt - er erörtert auch Autoren wie Spengler und Klages -, trifft immer wieder auf unbekannte Facetten der Tradition. So zeigt er, dass Hegels Texte unsere Gegenwart zu erhellen vermögen. Und in Nietzsche entdeckt er einen »Reformator" der Gesellschaft, der sein eigenes Scheitern in dem antiken Philosophen Empedokles spiegelt.Da der Essayist nicht Forschungsergebnisse resümiert, sondern ein Denken in Bewegung zeigt, muss er sich selber als geschichtliches Individuum mit zum Gegenstand der Darstellung machen. Wie Montaigne scheut Bürger sich nicht, die eigene Befindlichkeit dabei zur Sprache zu bringen. Nicht zuletzt darin liegt die Faszination, die von Peter Bürgers Essays ausgeht.Mit Essays zu Walter Benjamin, Jacob Burckhardt, Georg Wilhelm Friedrich Hegel, So/ren Kierkegaard, Ludwig Klages, Maurice Merleau-Ponty, Friedrich Nietzsche, Blaise Pascal, Jean-Paul Sartre und Oswald Spengler.

      "Nach vorwärts erinnern"
    • Die Theorie der Avantgarde, die der Verfasser in Auseinandersetzung mit Ansätzen von Benjamin und Adorno entwickelt, will ein Instrumentarium bereitstellen, mit dessen Hilfe der Ausbruchsversuch der Avantgardisten aus den Grenzen der Institution Kunst auf Begriffe gebracht werden kann. Eine solche Theorie mit historisch beschränktem Geltungsbereich stellt zugleich den Versuch dar, Literaturtheorie historisch zu fundieren. Sie versteht sich als Beitrag zur gegenwärtigen Methodendiskussion in den Kulturwissenschaften.

      Theorie der Avantgarde