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Franz Bartelt

    Les Ardennes
    Petit éloge de la vie de tous les jours
    Das Hochzeitsgeschenk
    Le femur de Rimbaud
    Ich kann nicht sprechen
    Paradiesische Aussichten. Roman
    • In dem französischen Dorf Neuville sorgt die Erbschaft des verstorbenen Clébac Darouin für Aufregung: Jeder Bewohner erhält eine Luxusgrabstätte. Die Dorfbewohner beschließen, diese bereits zu Lebzeiten zu beziehen, was das Leben und die Libido in Neuville beeinflusst. Zudem müssen sie sich mit dem Medieninteresse auseinandersetzen.

      Paradiesische Aussichten. Roman
    • Was tun, wenn man ins Radio eingeladen ist und sich nicht traut, zu sprechen? Genau: Zusagen! Ab dann steht die Beziehung des Erzählers Kopf und das bisherige Leben läuft noch einmal wie ein Film vor ihm ab. Erleben Sie live mit, wie ein Schriftsteller seinen „speaker‘s block“ überwindet und zur Hochform aufläuft, wenn er über Rimbaud, seine Geliebte und die Pariser Metro philosophiert.

      Ich kann nicht sprechen
    • Majésu Monroe est brocanteur. Il propose a sa clientele des objets ayant appartenu a des célébrités : un portrait du Christ a la mine de plomb dessiné par un officier romain, une chaussette – trouée – de Rimbaud, et mille autres raretés qui sentent l’escroquerie et la poésie. Majésu rencontre un jour Noeme, fille d’un couple richissime, bien décidée a faire payer a ses parents les crimes de la bourgeoisie. L'amour naît instantanément, basé sur une meme haine des riches, un meme penchant pour l’alcool et une meme absence de scrupules : le mariage est inévitable. Mais, a la mort accidentelle des parents de Noeme, les projets du couple tournent court. Pire qu’une guerre civile, la guerre conjugale commence. On retrouve ici l’imagination retorse de Franz Bartelt, sa verve anarchisante et son style impeccable, pour la plus grande hilarité du lecteur.

      Le femur de Rimbaud
    • Majesú Monroe ist Raritätenhändler mit Hang zu poetischer Schwindelei. Eines Tages betritt eine junge Frau seinen Laden. Noème Parker vertritt radikal-kommunistische Ansichten und will ihre stinkreichen Eltern für die Verbrechen des Kapitalismus büßen lassen. Majesù teilt ihre Verachtung für die Reichen, eine Heirat ist unvermeidlich. Doch als Noèmes Eltern bei einer Bombenexplosion sterben und eine gigantische Erbschaft auf dem Spiel steht, sind plötzlich alle Pläne hinfällig, und ein furioser Ehekrieg entbrennt …

      Das Hochzeitsgeschenk
    • Petit éloge de la vie de tous les jours

      • 140 pages
      • 5 hours of reading
      2.9(51)Add rating

      «Sans en avoir toujours conscience, nous sommes nous-mêmes le divertissement des autres, comme ils sont le nôtre. Regarder passer la rue reste un de mes loisirs favoris. Je m'y reconnais. J'y note mes propres ridicules, mes insuffisances, mes prétentions stupides, mes défauts d'apparence, mon inélégance, ma balourdise. Ces gens, dont je souris, témoignent seulement de ce que je suis.»

      Petit éloge de la vie de tous les jours
    • WARUM NICHT SCHON ZU LEBZEITEN DAS PARADIES GENIESSEN? Eine ungewöhnliche Erbschaft sorgt für Aufruhr in einem französischen Dorf: Jeder Bewohner soll bereits vor seinem Ableben eine eigene Luxusgrabstätte erhalten. Die prachtvolle Gräberstadt wird zügig erbaut, und bald stellt sich die Frage: Warum die paradiesischen Domizile nicht schon im Hier und Jetzt beziehen? Gesagt, getan. Doch das neue Leben in unmittelbarer Nähe des Todes hat neben allem Komfort auch so manche kuriose Wirkung auf den Alltag der Dorfbewohner... „Ein wahres Juwel makabren Humors“ Livres Hebdo

      Paradiesische Aussichten