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Heinrich Pleticha

    September 9, 1924 – October 14, 2010
    Die Fahrt nach nirgendwo
    Fürstenhöfe und Fabriken. Die Welt im Zeitalter des Imperialismus
    Höhlen, Wunder, Heiligtümer
    Weltgeschichte
    Das grosse Balladenbuch
    Weltgeschichte in 12 Bänden
    • 2013

      Die bedeutendsten Entdecker und ihre Reisen

      Ein Lexikon von Heinrich Pleticha und Hermann Schreiber

      Forschergeist und Wissensdrang, manchmal aber auch reine Abenteuerlust, ließen immer schon Menschen das gewaltige Wagnis einer Reise ins Unbekannte auf sich nehmen. Endlose Eiswüsten, undurchdringliche Dschungel, tobende Ozeane: All das konnte diese kühnen Reisenden nicht schrecken. Im Lexikon der Entdecker und Entdeckungsreisen werden akribisch geplante Forschungsreisen ebenso geschildert wie Zufallsentdeckungen durch Walfänger, Pelzhändler und Missionare. Von Alexander dem Großen bis Reinhold Messner wird der Bogen gespannt: Mehr als zwei Jahrtausende Entdeckungsgeschichte werden in diesem Lexikon lebendig.

      Die bedeutendsten Entdecker und ihre Reisen
    • 2011
    • 2007

      In Böhmen und Mähren – ein mit Kultur, Geschichte und schönen Landschaften gesegnetes Land im Herzen Europas – erstreckt sich eine reiche Sagenlandschaft. Dabei lassen die Sagen, wie zum Beispiel „Der König aus der goldenen Wiege“ hinter der Kulisse der Städte, Schlösser, Kirchen und Klöster meist auch etwas von der bewegten Geschichte des Landes durchblicken. Das Besondere an dieser Ausgabe sind die den Sagen beigegebenen Informationen. Diese helfen, den historischen Schauplatz zu lokalisieren, führen aber auch zu aktuellen Sehenswürdigkeiten sowie kulinarischen Spezialitäten der Region.

      Sagen aus Böhmen und Mähren
    • 2005

      Wer kennt sie nicht: das „Heideröslein“ von Johann Wolfgang von Goethe, den „Werwolf“ von Christian Morgenstern oder das mittelalterliche „Dû bist mîn“? Heinrich Pletichas umfassende Sammlung klassischer und moderner Gedichte hält viel Vertrautes, aber auch weniger Bekanntes bereit. Sie lädt zum Stöbern ebenso ein wie zum Verweilen. Mit Daniela Kulots faszinierenden Bildern und Grafiken, die durch einzelne Gedichte inspiriert wurden, bietet diese Anthologie aber auch Raum für neue Lesarten. Unentbehrlich für die ganze Familie!

      Und strömt und ruht
    • 2005
    • 2003

      Was ist ein Golem? Woher hat Burg Weibertreu ihren Namen? Was geschieht der Sage nach in der Walpurgisnacht? Und gab es Doktor Faustus wirklich? Heinrich Pletichas umfassende Sammlung deutscher Volkssagen weiß auf jede dieser Frage eine Antwort. Kenntnisreich und unterhaltsam entführt sie den Leser in die faszinierende Welt unheimlicher Begebenheiten, skurriler Gestalten und rätselhafter Erscheinungen. Zwerge und Riesen, Gespenster und Hexen, Nixen und Nymphen, Ritter und Prinzessinnen. Von diesen und anderen Gestalten aus der Welt der Sagen erzählen die Geschichten, die Heinrich Pleticha aus unterschiedlichen Quellen zusammengetragen, thematisch geordnet und mit interessanten Hintergrundinformationen versehen hat. Ausführliche Namens- und Ortsregister erleichtern das Nachschlagen bestimmter Geschichten. Studienausgabe

      Das grosse Sagenbuch
    • 2003

      „Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen.“ Dieses geflügelte Wort gilt wohl heute noch genauso wie früher, als Abenteurer und Entdecker in aller Welt Erkundungsfahrten unternahmen. Doch nicht immer waren den spannenden Reiseerzählungen auch wirkliche Reisen vorangegangen. Und nicht immer darf man die Autoren beim Wort nehmen - im Gegenteil. Denn in so manchem vermeintlichen Tatsachenbericht wird phantasiert, ausgeschmückt und gelogen, dass sich die Balken biegen. Kam Marco Polo wirklich nach China? Erreichte Walter Raleigh das sagenumwobene El Dorado? Ein Buch über berühmte Reisen, die nie stattfanden, in Länder die es nie gab! Reihe „Alte abenteuerliche Reiseberichte“

      Die Fahrt nach nirgendwo
    • 2001

      Unter den unzähligen Darstellungen des vergangenen Pragerischen Lebens ist den Forschern seltsamerweise ein Aspekt entgangen: Prag war nicht nur Universitätsstadt, sondern auch eine der wichtigsten Schulstädte der Habsburger Monarchie. Eine ganze Reihe nachmals weltberühmter Persönlichkeiten drückten in Prag die harten Schulbänke und erfuhren hier jene Ausrichtung, der sie dann später in ihrem Werk Denkmäler setzten. Heinrich Pleticha hat einige der interessantesten Texte zu diesem Thema zusammengetragen (etwa von Fritz Mauthner, Egon Erwin Kisch, Franz Werfel) und den Sammelband mit der ehemals in Hunderttausenden Exemplaren verbreiteten, heute nur einem schmalen Fachkreis vertrauten Meyeriade des späteren Philosophen Oskar Kraus gekrönt.

      Piaristen und Gymnasiasten