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Zdenek Felix

    Thomas Zipp, Comparative investigation about the disposition of the width of a circle
    Theatre of speaking objects
    Collagierte Skulpturen
    Emotion
    Remote memories
    Jason Rhoades, perfect world
    • 2014

      Collagierte Skulpturen

      • 71 pages
      • 3 hours of reading

      Im allgemeinen Sprachgebrauch repräsentieren die Begriffe „Collage“ und „Skulptur“ ein Gegensatzpaar, das der flachen Collage die dreidimensionale Skulptur als Kontrast gegenüberstellt. Doch seit der Klassischen Moderne wurde dieser Widerspruch zunehmend aufgelöst und zahlreiche Mischformen dieser beiden Medien entwickelt. Die Schau „Collagierte Skulpturen“ in KAI 10 zeigte eine Auswahl plastischer Arbeiten von Isa Genzken, Rachel Harrison und Manfred Pernice, wobei sie sich auf die spezifischen, collagierten Objekte dieser KünstlerInnen konzentriert. Die gewisse Unbestimmtheit des Ausstellungstitels „Collagierte Skulpturen“ entspricht dem Charakter der gezeigten Werke, der sich weder der einen noch der anderen Gestaltungsform eindeutig zuordnen lässt. Künstler: Isa Genzken, Rachel Harrison, Manfred Pernice

      Collagierte Skulpturen
    • 2014

      Theatre of speaking objects

      • 208 pages
      • 8 hours of reading

      MIT TEXTEN VON: CATHERINE DE ZEGHER / NINA MENDE / MICHAEL STOEBER / HILKE WAGNER / FELIX ZDENEK Die tschechische Künstlerin Eva Kot'átková hat in den letzten Jahren ein umfangreiches und international vielbeachtetes Werk hervorgebracht. Neben den Biennalen in Lyon (2011) und Sydney (2012) nahm sie 2013 auch an der 55. Biennale von Venedig teil. Der Katalog ist die erste umfassende Monografie zum Werk der Künstlerin. Mit ihren befremdlich wirkenden und zugleich faszinierenden Skulpturen, Installationen, Performances, Zeichnungen und Collagen thematisiert Kot'átková die reglementierenden Aspekte und Zwänge des gesellschaftlichen Zusammenlebens sowie Formen des Scheiterns von Kommunikation und Integration. Einen Schwerpunkt der Publikation bildet Kot'átkovás 2013 realisierte Ausstellung für den Kunstverein Braunschweig, in deren bühnenhafter Szenerie absurd-düstere Einflüsse von Literaten wie Franz Kafka oder Samuel Beckett ebenso spürbar werden wie Anleihen an das Schwarze Theater in Prag.

      Theatre of speaking objects
    • 2014

      Dieses Buch dokumentiert mit zahlreichen Ausstellungsansichten die Inszenierung von Thomas Zipp im Rahmen der „Eventi Collaterali“ auf der 55. Venedig-Biennale 2013. Der Künstler installierte die Version einer psychiatrischen Abteilung, die sich mit Hysterie und Schizophrenie befasst – der Künstler ist dabei sowohl Patient als auch Arzt. Zipp erforscht das Unbewusste, erkundet die Wirkungen von Drogen, Heavy-Metal und Religion sowie die versteckten Aspekte von Psychiatrie und Psychoanalyse. Biografie Thomas Zipp: 1966 geboren in Heppenheim 1992 – 1998 Städelschule Frankfurt/Main und Slade School of Fine Art, London 2006 – 2007 Gastprofessur an der Hochschule der Bildenden Künste Karlsruhe seit 2008 Professur an der Universität der Künste Berlin lebt und arbeitet in Berlin

      Thomas Zipp, Comparative investigation about the disposition of the width of a circle
    • 2012

      Hidden stories

      • 72 pages
      • 3 hours of reading

      „Hidden Stories“ konfrontiert Werke von vier internationalen Künstlern, deren verbindendes Element das Interesse an Grenzbereichen zwischen Realität und Fiktion, Bewusstem und Verborgenem, Rationalem und Abstraktem ist. Die oft narrativ-symbolischen Werke widmen sich Themen unserer Zeit, literarischen und kulturhistorischen Mythen, aber auch biografischen Stoffen, Übersinnlichem, verdrängten Erinnerungen und Traumata. In ‚verborgenen Geschichten‘ prallen vielschichtige Realitäten wie in einem Tagtraum vexierbildhaft aufeinander. Die Künstler formulieren gleichermaßen Perspektiven auf die Welt wie auch kritisch-utopische Gegenentwürfe als Visionen der Freiheit.

      Hidden stories
    • 2011

      Expanded territory

      • 72 pages
      • 3 hours of reading

      „Expanded Territory“ versammelt Künstler einer Generation, die die Erfahrung des Umbruchs der gesellschaftlichen und politischen Systeme eint. Ihre Arbeiten bewegen sich in einem offenen, permanent veränderlichen Feld von Möglichkeiten. Sie entwickeln sich entlang von persönlichen Biografien, lokalen Fragestellungen und sind damit charakteristisch für einen Teil der zeitgenössischen Kunstproduktion. Alle Künstler/-innen thematisieren Zukunft wie Historie, legen die Gründe und Abgründe der menschlichen Psyche offen und koppeln das geistige Innere mit dem durch Erfahrung zugänglichen Außen. So gelingt ihnen allen ein überzeugendes „Antlitz der Zeit“ zu entwerfen. Künstler Agnieszka Brzezanska (PL), Giulio Frigo (IT), Eva Kotátková (CZ) und Aïda Ruilova (US)

      Expanded territory
    • 2011
    • 2011

      Transformed objects

      • 82 pages
      • 3 hours of reading

      Transformationen und Metamorphosen von Objekten sind eine in den letzten Jahren immer deutlicher hervortretende Tendenz in der aktuellen Kunst. Der „Verdinglichung“ des Körpers steht die Psychologisierung der Ding- und Warenwelt gegenüber. Der Blick unter die Oberflächen der visuellen Umwelt verbindet sich mit Aspekten der surrealistischen Tradition, die von den in „Transformed Objects“ präsentierten Künstler/-innen ganz verschieden, überraschend und neu interpretiert wird. Im Fokus stehen dabei dreidimensionale Objekte, Skulpturen und Installationen, die anschaulich belegen, dass das surrealistische Moment in der zeitgenössischen Kunst an Aktualität kaum eingebüßt hat.

      Transformed objects
    • 2011

      Andrew Gilbert's cartoon-ish history paintings dramatize British colonialism in India and Africa, through depictions of clashes in the Hindu Kush, the Zulu wars and in Amritsar. This smartly designed volume gathers Gilbert's grotesque, surreal and sometimes violent narratives, produced over the past two years.

      Andrew, emperor of Africa
    • 2010

      The fate of irony

      • 128 pages
      • 5 hours of reading

      Die Ironie, die Geste der Postmoderne, steht zur Diskussion: Ist die sprichwörtliche, unausweichliche Ironie des Schicksals zum Schicksal der Ironie selbst geworden? Ist ihr Reservoir erschöpft, sie noch immer eine sinnvolle kulturelle Strategie, vielleicht notwendiger Bestandteil der Kultur, oder Gegenstrategie zu fundamentalistischen Weltbildern? Wo und wie wird Ironie verstanden? Liegt ihr im Zeitalter der Globalisierung noch ein gemeinsames kulturelles Bedeutungsreservoir zugrunde? Diese Fragen stehen exemplarisch für die VorausSetzungen und das Verständnis zeitgenössischer Kunst: „The Fate of Irony“ geht dem vielfältigen Einsatz ironischer Strategien eben hier nach. Die präsentierten künstlerischen Positionen demonstrieren in oftmals humorvoller Weise eine kritische Haltung zu den gesellschaftlichen, politischen oder sozialen Kontexten der Kunst und ihren Systemen und thematisieren die interkulturelle Verständlichkeit verbaler und bildlicher Ironie. Künstler Guillaume Bijl, Luchezar Boyadjiev, Werner Büttner, Daniela Comani, Marcel Dzama, Christian Jankowski, Markus Karstieß, Martin Kippenberger, Julia Kissina, Peter Jap Lim, Roman Ondák, Julia Oschatz, Peter Piller und Ming Wong

      The fate of irony