Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Deutsches Seminar), Veranstaltung: "Literaturwissenschaftliche Ansätze zum Koranverständnis", Sprache: Deutsch, Abstract: Der französische Diskursanalytiker, Philosoph und Psychologe Michel Foucault wuchs in dem mit den Nationalsozialisten kollaborierenden Vichy-Frankreich der Weltkriegszeit auf und daher sei es nach Meinung Ulrika Martenssons nicht verwunderlich, dass sich Foucault Zeit seines Lebens mit Strukturen und Instrumenten der Machtausübung beschäftigt habe. Doch was genau versteht Michel Foucault dessen theoretische Ansätze sich alles andere als einheitlich darstellen unter dem Machtbegriff, der neben dem Begriff des Diskurses und dem Prinzip der Dynamik bzw. Transformation der Welt und deren Gesellschaftsformationen zusammen mit der Wahrheitsthematik zu den wichtigsten Konstanten des foucaultschen Denkens der 1970er Jahre gehört? Zunächst erscheint der Machtbegriff bei Foucault im Allgemeinen nicht als negativ konnotiert, vielmehr wirke Macht als ein Netz sowohl auf Subjekte als auch auf Dinge konstruktiv und produktiv Macht schaffe Anreize, bringe Lust hervor, forme Wissen, weise Dingen Bedeutungen zu oder tabuisiere diese und produziere Dinge in ihrer Materialität, um damit Wirklichkeit und gesellschaftlich wirksame Sozialfaktoren zu schaffen. Foucault distanziert sich in seinen Schriften von der naiven Vorstellung, dass Macht ausschließlich in exklusiven Zirkeln weniger Mächtiger zentral verwaltet werde und zirkuliere; vielmehr durchströme Macht den gesamten Gesellschaftskörper, reguliere denselben und sehe sich nicht dazu gezwungen, ausschließlich als Sanktionsinstanz mittels Ge- und Verboten zu agieren. Im Allgemeinen fasst Foucault den Machtbegriff als eine Analysekategorie auf. Auf der Makroebene beschreibt Foucault Macht als den [ ] Name[n], den man einer komplexen strategischen Situation gibt. In diesem Sinne also als eine bestimmte Anordnung zu einer gewissen Zeit. Auf der Mikroebene setzt es sich Foucault zum Ziel, [ ] die zu untersuchenden Gegenstände in ihrer Dynamik und ihrem [verborgenen bzw. verstellten] Gewordensein zu betrachten. Jedem Gegenstand hafte eine Prozessualität an, die sowohl den Gegenstand selbst definiere als auch denselben in ein System von Bedeutungen einordne. Bedeutungszuweisung rekurriere wiederum auf die Schaffung von Wirklichkeit. Aber wer genau schafft oder erfindet Wirklichkeit durch Bedeutungszuweisung?
Nils Marvin Schulz Books






Untersuchung von Herta Müllers "Niederungen"
Schreiben in der rumänischen Diktatur und Müllers Auseinandersetzung mit der banatschwäbischen Herkunft
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Deutsches Seminar), Veranstaltung: Dorfgeschichten aus dem deutschen Sprachraum, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe 1.EinleitungS.3 2. Herta Müller und ihre banatschwäbische Identität im sozialistischen Rumänien S.4 2.1 Die rumäniendeutsche Minderheit und der Begriff der Minderheitenliteratur S.4 2.2 Das sozialistische Rumänien, die Banater Autorengruppe und der Adam Müller-Guttenbrunn Kreis S.5 2.3 Herta Müller und die Auseinandersetzung mit dem historischen Erbe der banatschwäbischen Vätergeneration S.7 3. Das Erbe Müller-Guttenbrunns sowie der soziale und der topogra- phische Raum der "Niederungen"S.10 3.1 Die Demontage der traditionellen banatschwäbischen Erzählung S.10 3.2 Soziale Beziehungen in den Niederungen" S.12 3.3 Der topographische Raum in den "Niederungen"S.15 4. Poetologie sowie Stil und Wirkung von Müllers Prosa S.15 5. Zusammenfassung S.17 6.Inhaltsverzeichnis S.18
Die faschistische Machterlangung im Hinblick auf historische, wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche Rahmenbedingungen
Aufstieg des Faschismus als Folge der Krise des Nationalstaates?
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Historisches Seminar; Abteilung für Neuere Geschichte), Veranstaltung: Politische Gewalt in Italien im 19. und 20. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zentrale Gestalt des italienischen Faschismus Benito Mussolini wurde am 30. Oktober 1922 von König Vittorio Emanuele III. zum Ministerpräsident des italienischen Königreiches ernannt . In seiner ersten Regierungserklärung machte der charismatische Führer und spätere Diktator den Abgeordneten unmissverständlich klar, was er vom Parlament und im übertragenen Sinne von der Demokratie an sich hielt: Ich hätte aus dieser grauen Aula ein Biwak [Feldlager ] für meine Milizen machen können, ich hätte das Parlament zumachen und eine Regierung ausschließlich von Faschisten bilden können [ ] . Wie konnte eine Person die offensichtlich eine so große Abneigung gegen das parlamentarische Regierungssystem hegte zum Amt eines Ministerpräsidenten gelangen? Diese Paradoxie wurde noch dadurch verstärkt, dass das Parlament Mussolini durch eine Abstimmung die verfassungsmäßige Vollmacht erteilte, ein Jahr lang mithilfe von Verordnungen am Parlament vorbei zu regieren. Die Machterlangung der Faschisten beendete nach der Einteilung Wolfgang Schieders und Robert Paxtons die Phase der Bewegung, die sich von der Gründung der Fasci Italiani di Combattimento am 23. März 1919 in Mailand bis hin zum Marsch auf Rom Ende Oktober 1922 und der damit verbundenen Machterlangung erstreckte . Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich zunächst mit der Frage, welche historischen, wirtschaftlichen und politischen sowie gesellschaftlichen Rahmenbedingungen diese Machterlangung der Faschisten erst ermöglichten. Das zweite Kapitel beschäftigt sich daher mit den Geburtsfehlern im Zusammenhang mit der italienischen Staatsgründung sowie deren außen- und innenpolitischen Folgen. Des Weiteren werden die Folgen des einschneidenden Ersten Weltkriegs beleuchtet. Anschließend werden separat die Strukturprobleme sowie die krisenverschärfenden Elemente in den Bereichen Wirtschaft, Politik und Gesellschaft analysiert. Der zweite Teil der vorliegenden Arbeit setzt sich mit der Frage auseinander, inwiefern das Vorgehen Mussolinis und das der Faschisten selbst zur Machterlangung beitrug. Dazu wird auf den Beginn der faschistischen Bewegung sowie deren Entwicklung eingegangen. Ein besonderes Augenmerk wird auf die anschließende Analyse der faschistischen Squadren gelegt sowie deren Verhältnis zu politischer Gewalt erläutert. Gegen Ende wird auf die Sympathisanten des Faschismus und auf den Marsch auf Rom 1922 eingegangen.
Nikolaus Lenau im Vormärz und seine Rezeption in den Revolutionen von 1848/49
Zwischen Systemkritik, sozialer Frage und den liberalen sowie nationalen Bewegungen
- 52 pages
- 2 hours of reading
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (FB Geschichtswissenschaft), Veranstaltung: HS: Das Land an der Peripherie: Zwischen osmanischen Einflüssen, religiöser Vielfalt und Vampirglauben. Kulturgeschichte Siebenbürgens vom 16. bis 19. Jahrhundert (Multikulturelle Länder in Ostmitteleuropa), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zentrum dieser wissenschaftlichen Arbeit steht die Frage, inwiefern der im Banat geborene Nikolaus Lenau durch seine Schriften auf die Reformbewegungen des Vormärz einwirken konnte und wie durch die Rezeption des Dichters in den Revolutionsjahren 1848/49 die Erinnerung an seine Gedanken und sein Wirken wachgehalten wurden. Zur historischen Kontextualisierung wird im zweiten Kapitel zunächst auf die mit der Französischen Revolution und den Napoleonischen Kriegen verbundenen liberalen und nationalen Ideen von 1789 eingegangen, die Lenaus Jugend prägten. Im dritten Kapitel werden die Karlsbader Beschlüsse und Lenaus Umgang mit der Zensur thematisiert. Im vierten Kapitel werden der Durchbruch Lenaus in Schwaben sowie die vom Dichter bearbeiteten historischen Kulturräume und Sujets auf Basis der werkimmanenten peripheren Perspektive diskutiert. Außerdem wird auf den Zeitgeist eingegangen, der sich im Oeuvre Lenaus widerspiegelt. Das fünfte Kapitel setzt sich mit der Industrialisierung, der sozialen Frage und deren sozio-ökonomischen Implikationen auseinander, die Lenau in seinen Werken produktiv verarbeitete. Im vorletzten Kapitel wird der Fokus sowohl auf Lenaus Rezeption während den Revolutionen von 1848/49 als auch nach seinem Tod gelegt. Im letzten Kapitel folgt eine Zusammenfassung der Ergebnisse. Als im März des Revolutionsjahres 1848 die Wiener Revolution ausbrach und Staatsminister von Metternich gestürzt wurde, befand sich der seit 1844 unter schweren psychischen Störungen leidende und aufgrund der Zensur unter dem Pseudonym Nikolaus Lenau schreibende Nikolaus Niembsch (1802-1850) nur einige Kilometer vor der Donaumetropole in Oberdöbling in einer Pflegeanstalt. Diese in Folge einer Syphilis-Infektion und eines 1844 erlittenen Schlaganfalls verursachten Leiden des im Banat geborenen Dichters verhinderten es, dass sich Lenau zu diesen Vorgängen im Schicksalsjahr des europäischen Völkerfrühling[s] , der sich durch divergente Revolutionen auszeichnete, direkt äußeren konnte. Dennoch wurde in den revolutionären Vorgängen immer wieder auf Lenaus Gedanken und Werke sowie auf sein Schicksal Bezug genommen. Die europäischen Revolutionen der Jahre 1848/49 kündigten sich bereits seit den 1820er Jahren in liberal- und national-motivierten Bewegungen an, nachdem auf dem Wiener Kongress ein restaurativer und antirevolutionärer Weg eingeschlagen wurde.
Die Wormser Reichsversammlung vom 24. Januar 1076
Darlegung der Konfliktlinien sowie Untersuchung der Verhältnisse der involvierten Konfliktparteien
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Historisches Seminar; Abteilung für Mittelalterliche Geschichte), Veranstaltung: Der Investiturstreit in Europa, Sprache: Deutsch, Abstract: König Heinrichs IV. demütiger Gang nach Canossa im Januar 1077 markierte zweifellos das bemerkenswerteste Ereignis des 11. Jahrhunderts. Frierend und barfuss im Schnee stehend präsentierte sich der König dort als reuevoller Büßer, der um Wiederaufnahme in die Gemeinschaft der Kirche bat . Beinahe auf den Tag genau ein Jahr zuvor hatte Heinrich IV. in Worms alles auf eine Karte gesetzt und endgültig mit dem Papst gebrochen. Doch das gemeinsame Vorgehen mit dem Reichsepiskopat und das damit verbundene Scheitern seiner Strategie hätte ihn beinahe für immer seine Königskrone gekostet. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie es zu diesem verhängnisvollen Bruch zwischen regnum und sacerdotium gekommen ist und skizziert stufenweise die Stationen, die letztendlich beinahe zum Scheitern des Königs beigetragen haben. Ebenso wird in den folgenden Untersuchungen der Reichsepiskopat in dieses konträre Verhältnis miteinbezogen und Faktoren abgeführt, die dazu beigetragen haben, dass sich die deutschen Bischöfe gegen den Nachfolger des Apostelfürsten öffentlich auflehnten und gemeinsam mit König Heinrich IV. gegen Gregor vorgingen. Doch zunächst beschäftigt sich diese Arbeit mit der Frage, inwiefern Heinrichs IV. innenpolitische Konflikte mit den Großen des Reichs auf die Beziehungen zwischen dem König und der Römischen Kirche bzw. dem Papst eingewirkt haben. Dazu werden zuerst die grundsätzlichen Probleme der Herrschaftsausübung Heinrichs beleuchtet, um anschließend näher auf den Aufstand der Sachsen einzugehen, welcher die Zeit von 1073 bis 1075 maßgebend prägte. Das dritte Kapitel setzt sich mit der Beziehung zwischen Heinrich IV. und Gregor VII. auseinander, wobei zu anfangs die beiden ideellen Grundlagen von Königtum und Papsttum betrachtet werden, um die sich anbahnenden Konfliktherde schon vorab zu charakterisieren. Daraufhin wird das Augenmerk auf das Verhältnis zwischen Gregors Vorgänger und dem König gerichtet, um eine Art Richtwert zu erhalten, wie Heinrich IV. überhaupt dem Papsttum gegenüberstand. Anschließend wird die wechselseitige Beziehung zwischen Papst Gregor VII. und dem Salier stufenweise dargelegt und dabei untersucht, wie es sich mit dieser Beziehung zwischen König und Papst zwischen 1073 und Juli 1075 konkret verhielt und welche Faktoren dieses Verhältnis beeinflusst haben.
Das altbadische Lager und das Zweite Südweststaatsurteil
Analyse der Voraussetzungen, des Inhaltes und der Folgen des Bundesverfassungsgerichtsurteils vom 30. Mai 1956
- 64 pages
- 3 hours of reading
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 2,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Seminar für Zeitgeschichte), Veranstaltung: HS: "Baden-Württemberg wird 60. Voraussetzungen, Entstehung und Entwicklung eines neuen Bundeslandes. , Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Es stellte sich die Frage, ob diese historische Zäsur genutzt werden sollte, den deutschen Südwesten in einem Bundesland zusammenzufassen oder ob die alten Länder wiederhergestellt werden sollten. Daraus sollte sich ein erbitterter, jahrelanger Rechtsstreit entwickeln, deren Kern das Erste und Zweite Südweststaatsurteil bilden, wobei insbesondere auf Letzteres ausführlich eingegangen wird. Das dritte Kapitel befasst sich mit den Entwicklungen der Badenfrage im Kontext der Südweststaatsbildung zwischen den Jahren 1948 und 1956. Den Beginn dieses Rechtsstreits markierten die zwischenstaatlichen Verhandlungen auf Basis des Frankfurter Dokuments Nr.2. Im ersten Unterkapitel werden daher die Beratungen der Ministerpräsidenten sowie die zwischenstaatlichen Verhandlungen der Regierungen der Länder Badens, Württemberg-Badens und Württemberg-Hohenzollerns bis zum Inkrafttreten des Grundgesetzes beleuchtet und nach den Gründen des Scheiterns der Verhandlungen gefragt. Der zweite Absatz setzt sich mit den zwischenstaatlichen Verhandlungen auf Basis des Art.118 S.1 GG und der informatorischen Volksbefragung des Jahres 1950 auseinander und zeigt die Gründe des Scheiterns der Verhandlungen auf. Der dritte Absatz des dritten Kapitels beschäftigt sich mit den Verhandlungen auf Bundesebene auf Basis des Art.118 S.2 GG und legt dar, für welches Abstimmungsverfahren sich der Bundestag im Zuge einer drohenden Volksabstimmung über den Südweststaat entschied. Der vierte Abschnitt dieses Kapitels befasst sich mit der Bedeutung des Ersten Südweststaatsurteils aus dem Jahr 1951 sowie mit der Volksabstimmung desselben Jahres. Der letzte Abschnitt skizziert in Kürze die Phase zwischen dem Ersten und Zweiten Südweststaatsurteil und benennt Ereignisse, die dem Handeln des altbadischen Lagers neue Hoffnung gab, wie beispielsweise die Aufhebung des Alliierten Vorbehalts in Bezug auf den Art.29 GG. Das Vierte Kapitel hingegen beschäftigt sich eingehend mit dem Zweiten Südweststaatsurteil aus dem Jahr 1956 und beleuchtet dessen Folgen für dasselbe Jahr. Im fünften Kapitel werden die Folgen des Zweiten Südweststaatsurteils bis zum Jahr 1970 aufgezeigt, wobei insbesondere auf die Frage eingegangen wird, warum das altbadische Lager seinen juristischen Erfolg im Zweiten Südweststaatsurteil nicht in einen politischen Sieg ummünzen konnte.
Peter Handkes balkanische Erzählung Die morawische Nacht. Eine Analyse
Darlegung der biographischen Parallelen zwischen Peter Handke und Franz Kafka und Untersuchung der Poetologie und des Stils Peter Handkes.
- 68 pages
- 3 hours of reading
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Deutsches Seminar), Veranstaltung: Literarische Spuren auf dem Balkan: Ismael Kadare und Peter Handke. , Sprache: Deutsch, Abstract: 1.)Inhaltsverzeichnis 2)Einleitung S.3 3.) Der Balkan in der Morawischen Nacht S.5 4.) Biographische Aspekte in den Werken Peter Handkes und S.7 Franz Kafkas: Gesichtspunkte des Schreibens, die Konfronta- tion mit den Eltern und die Auseinandersetzung mit den Frauen 4.1 Die biographischen Aspekte des Schreibens Peter Handkes und einige biographische Parallelen zu Franz Kafka S.7 4.2 Die Auseinandersetzung mit den Eltern in den Werken Peter Handkes und Franz Kafkas S.10 4.3 Literatur oder Liebe? Die Frauen in den Biographien und in den Werken Peter Handkes und Franz Kafkas S.13 5.) Poetologie und Stilelemente Handkes in der Morawischen Nacht : Rezeption Adalbert Stifters, Franz Kafkas und Robert Walsers sowie die Einflüsse des Nouveau Roman und der Romantik im Werk Handkes S.18 5.1 Der Nouveau Roman und Adalbert Stifters sanftes Gesetz S.18 5.2 Robert Walsers Spaziergängertexte und Sprachgirlanden S.20 5.3 Kafkasche Elemente in der Morawischen Nacht S.21 5.4 Der Einfluss der Romantik im Werk Handkes und der Morawischen Nacht S.24 6.)Zusammenfassung S.26 7.)Literaturverzeichnis S.28