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Kersten Kottnik

    Kosten nicht bearbeiteter Konflikte in Organisationen
    Drogenpolitik in der EU
    Das Bermuda-Dreieck. Ein Mythos, eine Sage oder ein Gerücht?
    Ethnologische Theorien im Alltag des Schulsozialarbeiters. Der Fremde in der Schule
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena (Sozialwesen), Veranstaltung: Soziale Arbeit und Kulturwissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit sollen ausführliche theoretische Überlegungen angestellt werden, welchen Einfluss ethnische Konzepte auf die Arbeit eines Sozialarbeiters haben. Diese werden dann mit konkreten Beispielen aus dem Alltag eines Schulsozialarbeiters belegt. Vor den Beispielen wird kurz auf die konkrete Arbeitssituation des Schulsozialarbeiters eingegangen werden also auf dessen Träger, die Schule, an der er tätig war, mitsamt deren sozialem Umfeld im Wohngebiet. Wie ein Ethnologe fremde Kulturen erforscht, muss ein Schulsozialarbeiter Jugendkulturen und die Lebenswelt seiner Schüler erforschen. Was eignet sich also besser, um Handlungsweisen für den Alltag des Schulsozialarbeiters abzuleiten, als in der Ethnologie entwickelte Konzepte? Sein professionelles Ich, seine Rolle und sein Verhältnis zu Schülern und Lehrern kann der Schulsozialarbeiter mit Hilfe ethnologischer Theorien besser verstehen und dadurch auch besser im Alltagsgeschäft bestehen. Natürlich ist der Schulsozialarbeiter in seiner Funktion darauf ausgelegt, Einfluss zu nehmen. Er soll die Lebenswelt in der Schule nicht nur beobachten, er soll sie beeinflussen. In dem er Schüler und Lehrkräfte bei Problemen berät, die über das schulisch-fachliche hinaus gehen. Indem er Ansprechpartner ist, wenn jemand nicht weiterkommt. In dem er Mediator bei Konflikten ist. Aber Basis für all das ist die Kenntnis der Lebenswelt von Schülern und Lehrern, des Schulalltags und der unterschiedlichen Jugendkulturen. Und genau das Erlangen dieser Kenntnis macht ihn auch zum Ethnologen. Wenn er die fremde "Kultur" nicht erforschen kann, kann er auch keinen Einfluss nehmen.

      Ethnologische Theorien im Alltag des Schulsozialarbeiters. Der Fremde in der Schule
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Volkskunde/Kulturgeschichte), Veranstaltung: Maritime Kultur, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit wird untersucht, ob auf die Geschichten um das Bermuda-Dreieck die Merkmale eines Mythos, einer Sage oder des Gerüchts zutreffen. Im Weiteren sollen einige der bekannteren Ereignisse anhand überprüfbarer Quellen untersucht werden. Analysiert werden sie dahingehend, ob sich tatsächlich dokumentierte Ereignisse finden lassen, anhand derer belegt werden kann, dass sich im Bermuda-Dreieck etwas zuträgt, was außerhalb der Welt des rational Erklärbaren liegt; oder ob die Berichte von Übernatürlichem schlicht im Bereich der Fiktion anzusiedeln sind. Abschließend soll aus den ausgewerteten Quellen (und unter Einbezug einiger zusätzlicher Fakten) eine These zu Funktion und Funktionsweise des Bermuda-Mythos aufgestellt werden.

      Das Bermuda-Dreieck. Ein Mythos, eine Sage oder ein Gerücht?
    • Drogenpolitik in der EU

      Chancen und Grenzen im supranationalen Mehrebenensystem

      Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,0, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena (Sozialwesen), Veranstaltung: Internationales und Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer häufiger werden aus unterschiedlichen Richtungen Stimmen nach neuen Ansätzen im Umgang mit Drogen laut. Doch wie sieht es aus mit den Gesetzgebungen und Maßnahmen bezüglich Drogen? In der Arbeit sollen Unterschiede zwischen verschiedenen nationalen Gesetzgebungen innerhalb der EU betrachtet werden. Weiterhin soll ausgewertet werden, ob es Bedingungen für oder gegen Gesetzgebungen gibt, die stärker auf Kontrolle als Verbote setzen. Im Nachgang wird der Umgang der EU mit Drogenpolitik analysiert. Welche gesetzlichen Vorgaben, aber auch welche Strategien und Handlungspläne es gibt. Im Abschluss wird dann aus allen Analysen abgeleitet, ob es eine Basis für Novellierungen gibt und was in der Herangehensweise geändert werden könnte und sollte.

      Drogenpolitik in der EU
    • Kosten nicht bearbeiteter Konflikte in Organisationen

      Durch welche Maßnahmen sind sie zu reduzieren?

      Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena (Sozialwesen), Veranstaltung: Recht und Mediation, Sprache: Deutsch, Abstract: Was sind Konfliktkosten? Wie und wo entstehen sie? Woran kann man sie erkennen? Durch welche Maßnahmen sind sie zu reduzieren? Konflikte sind zunächst wertneutral zu betrachten. Erst der Umgang mit ihnen macht es aus, ob sie positiv oder negativ zu bewerten sind. Umgang mit Ihnen bedeutet auch, sich mit Ihnen auseinanderzusetzen und Gründe und Auswirkungen zu analysieren. Wenn keine Auseinandersetzung mit Ihnen erfolgt, entwickeln sie sich jedoch zusehends negativ. Sie gewinnen immer mehr negativen Impact und wirken sich nachteilig auf das System, in dem sie bestehen, aus. Hierbei entstehen teils direkt messbare, teils nur indirekt bezifferbare Kosten. In Zeiten, in denen Effizienzsteigerung und Potentialentfaltung die Mantras der Unternehmensführung geworden sind, ist die Reduktion von Kosten eine wichtige Anforderung geworden. Auf Konfliktkosten bezogen bedeutet dies, es ist wichtig, die Bereiche, wo und wie sie entstehen, frühzeitig auszumachen, um ihnen entgegen zu wirken und sie so gering wie möglich zu halte.

      Kosten nicht bearbeiteter Konflikte in Organisationen