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Chrysanth Herr

    Die Bewertung notleidender Kredite - "Distressed Assets"
    Die europäische Gesellschaft als Instrument der Steuergestaltung
    Zinseszinsrechung und Abschreibung
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Mathematik - Angewandte Mathematik, Note: 1,7, European Business School - Internationale Universität Schloß Reichartshausen Oestrich-Winkel, Veranstaltung: Finanzmathematik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zinseszinsrechnung ist eine der Grundlagen der Finanzmathematik. Obwohl in der Schule meist schon behandelt, findet die Zins- und Zinseszinsrechnung auch in der Betriebswirtschaftlehre wenn auch in erweiterter Form Anwendung. Auch im alltäglichen Leben trifft man häufig auf Zins- und Zinseszinsrechnung: Ob es nun um eine einfache Überlegung über die Erträge eines Sparbuchs, oder um komplizierte Anlageberechnungen geht, erkennt man schnell: Schon bei einigen entsprechenden Parametern entwickelt sich die zu Anfangs meist sehr einfache Rechnung in Form der Zinsrechnung (wie viel Geld erspart man, wenn 1000 für 1 Jahr zu einem Zinssatz von 5% angelegt werden) zu wesentlich komplexeren Berechnungen, die nicht ohne Weiteres und schon gar nicht im Kopf zu lösen sind. Bei diesen Parametern handelt es sich allerdings nicht um sonderlich ausgefallene Gegebenheiten, sondern um alltägliche Dinge, wie die Einzahlung und Auszahlung während des Jahres, die Verzinsung der Zinsen und die Veränderung des Zinssatzes. Die folgenden Ausführungen sollen die verschiedenen Möglichkeiten der Zinseszinsrechnung aufzeigen, erläutern und an Hand von Beispielen anschaulich machen.

      Zinseszinsrechung und Abschreibung
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, Note: 2,0, European Business School - Internationale Universität Schloß Reichartshausen Oestrich-Winkel, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach fast vierzigjähriger Reifezeit beschlossen die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union am 20.12.2000 in Nizza ( Wunder von Nizzä) die Einführung einer supranational-europäischen Gesellschaftsform der Europäischen Gesellschaft, genannt Societas Europaea (SE). Gemäß der Präambel der Verordnung über das Statut der Europäischen Gesellschaft (SE-VO) soll die neue Gesellschaftsform SE den Unternehmen der EU die Möglichkeit eröffnen, ihr Wirtschaftspotenzial durch Konzentrations- und Fusionsmaßnahmen zu bündeln, Produktionsmaßnahmen gemeinschaftsweit zu reorganisieren und damit die Wirtschaft der Gemeinschaft zu stärken. Die SE ermöglicht dies vor allem durch die organisatorische Vereinfachung grenzüberschreitenden Handelns, indem der Zwang entfällt, verschiedene Tochtergesellschaften zu gründen und die Unternehmen stattdessen mit einer Geschäftsführung, einem Berichtssystem und einem einheitlichen Kern an Regeln europaweit wirken können. Damit ist die Europäische Gesellschaft als Rechtsform für ein europaweit agierendes Unternehmen prädestiniert. Der Erfolg der SE und deren praktische Relevanz werden in hohem Maße von ihrer steuerlichen Behandlung abhängen. Eine der großen Schwächen der SE-VO ist, dass die Besteuerung nicht in ihr enthalten ist, sondern auf das jeweilige nationale Recht des Sitzstaates verwiesen wird. Für Deutschland bedeutet dies, dass die Besteuerung der SE grundsätzlich der AG gleicht. Damit wird den im Sitzstaat ansässigen anderen vergleichbaren Kapitalgesellschaften steuerliche Rechtsformneutralität gewährleistet und eine Sonderstellung der SE vermieden. Allerdings ist in diesem Zusammenhang die steuerliche Fusionsrichtlinie ebenfalls entscheidend, , die bis zum 31.12.2005 in nationales Recht umzusetzen war und die Rechtsgrundlage bildet, auf der die steuerliche Behandlung der SE fußt. Zurzeit ist eine umfassende Überarbeitung des EStG, UmwStG und KStG zur Einführung der SE (SEStEG) in Verhandlungen, womit die Änderungen der FRL in deutsches Steuergesetz umgesetzt werden sollen. Ziel dieser Arbeit ist es, die Hauptaspekte der Besteuerung der SE aus deutscher Sicht darzustellen und damit aufzuzeigen, inwiefern die Besteuerung den Zielen des Ministerrates zur Einführung der SE, der Förderung der Kooperationsmöglichkeiten der Unternehmen auf europäischer Ebene, gerecht wird. Dabei wird der Schwerpunkt auf die Besteuerung der SE bei Gründung und Sitzverlegung gelegt werden.

      Die europäische Gesellschaft als Instrument der Steuergestaltung
    • Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1.1, European Business School - Internationale Universität Schloß Reichartshausen Oestrich-Winkel, Sprache: Deutsch, Abstract: This paper explores the price gap between sellers and buyers of distressed corporate debt which impedes the development of the nascent distressed debt market in Germany. After an introductory first chapter, the second chapter lays the groundwork for the further investigation by analyzing the motivations of the two types of market participants, the commercial banks and the distressed debt investors, to trade. It continues by describing the characteristics of distressed debt investors and the investment approaches they take. The third chapter deals with the commercial banks perspective on distressed debt and their valuation methods. It is shown that banks view corporate debt in light of its inherent risk of default and consequently value loans at par value less specific provisions. Although banks maintain vigorous rating systems to assess the probability of default and the loss given default, they have difficulties specifically valuing distressed corporate debt. Their valuation methods do not incorporate all drivers of debt value and future workout costs and are largely influenced by accounting principles and accounting policies resulting in insufficient provisions and too high price expectations. By contrast, as shown in the fourth chapter, investors view distressed corporate debt as an opportunity to restructure the company and possibly take control with a debt-to-equity swap. They mostly rely on the capital market to exit their investments after a three- to five-year holding period and, consequently, their valuation methods correspond to the capital market. As a result, the author finds that the price gap is a product of the conceptual differences in the view on distressed debt and the applied valuation methods. The problem is exacerbated by the information asymmetries between banks and investors which lead to price discounts. The author suggests banks value their distressed debt similar to the capital market in order to report fair values of distressed corporate debt and calls on accountants and supervisors to encourage such a behavior. A more market driven valuation will foster the development of distressed debt trading and thereby reduce bulk risks and stabilize the entire banking system.

      Die Bewertung notleidender Kredite - "Distressed Assets"