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Hellmut G. Haasis

    January 7, 1942 – February 23, 2024
    Hellmut G. Haasis
    Horch, edds pfeifd a andrar Weed
    Jek isch fai gnuag Hai honna!
    O du mai doggaliche Grodd
    Em Chrischdian sei Leich
    Den Hitler jag ich in die Luft
    Bombing Hitler
    • Bombing Hitler

      • 226 pages
      • 8 hours of reading
      3.6(33)Add rating

      Describes how an average citizen of Munich secretly assembled and detonated a bomb intended to kill Adolf Hitler during a 1939 speech and the would-be assassin's attempted escape to Switzerland before ending his life in a concentration camp.

      Bombing Hitler
    • Den Hitler jag ich in die Luft

      Der Attentäter Georg Elser

      • 383 pages
      • 14 hours of reading

      Die Biografie des Hitler-Attentäters Georg Elser (1903-1945) ist eine Wiedergutmachung: Vorgeschichte des Sprengstoffattentats am 8. November 1939 im Münchner Bürgerbräukeller, Flucht, Verhaftung und Ermordung Elsers im KZ sind zwar längst bekannt (vgl. A. Hoch: "Georg Elser", BA 3/81, 178), doch blieb die Widerstandsliteratur bemerkenswert zurückhaltend, oder verdächtigte Elser, er habe im Auftrag der Gestapo gehandelt. Damit räumt diese genau recherchierte Biografie des zuletzt mit der biografischen Rehabilitation des Joseph Süss Oppenheimer (BA 5/98) hervorgetretenen Autors auf: Er gibt dem Tischler Elser, der eine Bombe mit Zeitzünder bastelte und in eine tragende Säule im Bürgerbräu einbaute, seine Ehre als Einzeltäter zurück. Dass Hitler einige Minuten vor Zündung der Bombe den Saal verließ, war nicht vorhersehbar. Um der historischen Wahrheit willen sollte das Buch weite Verbreitung finden. (2) (Friedrich Andrae)

      Den Hitler jag ich in die Luft
    • Totengedenkbuch für Joseph Süß Oppenheimer

      Mit dem hebräischen Gedenkblatt von Salomon Schächter

      • 120 pages
      • 5 hours of reading

      Die Biografie von Joseph Süß beleuchtet das Leben eines der faszinierendsten jüdischen Persönlichkeiten Deutschlands, der als Finanzberater des Herzogs von Württemberg eine tragische Rolle im Machtkampf der Zeit spielte. Er wurde 1738 ohne rechtliche Grundlage hingerichtet. Das Buch präsentiert ihn als menschenfreundlich, tolerant und humorvoll, während es sowohl seinen persönlichen Verlust als auch seine letzten Momente thematisiert. Besonders hervorzuheben ist das wiederentdeckte hebräische Gedenkblatt, das neue Einblicke in sein Leben und seinen Glauben bietet und schwer zugängliche Quellen des Prozesses bereitstellt.

      Totengedenkbuch für Joseph Süß Oppenheimer