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Carlo Schlichterle

    Interne und externe Funktionen bzw. Aufgaben eines Businessplans
    Die Erkenntnisse der Neurowissenschaften und -ökonomik. Verhaltensökonomik und die Konsequenzen zur Erstellung von Produktinformationsblättern für Finanzprodukte
    Kommunalmarketing. Gründe, Ziele, Entwicklung und Geschäftsfelder
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,7, Universität Kassel, Veranstaltung: Kommunalfinanzen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Auseinandersetzung mit der Thematik des Stadtmarketing. Das Thema Stadtmarketing haben wir deshalb gewählt, da wir uns die Frage stellten, wie die uns geläufigen Marketingansätze in die Kommune integriert werden. Dazu bedarf es zunächst im 2. Kapitel der Erarbeitung der Grundlagen von Marketing und Kommune. Im Anschluss daran erfolgt die Beschreibung von Gemeinsamkeiten und Unterschieden von Privat- und Staatswirtschaft. Um den Einblick in das Themenfeld zu vertiefen, setzen wir uns danach mit der historischen Entwicklung und den verschiedenen Stufen des Stadtmarketing auseinander. Anschließend wird auf die in der Literatur geläufigen Definitionen des Stadtmarketings eingegangen. Darauf folgen mögliche Gründe und Ziele sowie der Ablauf eines Stadtmarketingprozesses. Ausgehend von den gewonnenen Erkenntnissen stellen wir eine Hypothese zum Ablauf eines Stadtmarketingsprozesses auf. Im achten Kapitel wollen wir ein Beispiel für den praktischen Aufbau des Stadtmarketings anhand der Stadt Essen widerspiegeln. Die Arbeit schließt mit einem Fazit und der Erörterung unserer Hypothese. An dieser Stelle soll angemerkt werden, dass im Verlauf der Hausarbeit die Begriffe Kommunalmarketing und Stadtmarketing synonym verwendet werden.

      Kommunalmarketing. Gründe, Ziele, Entwicklung und Geschäftsfelder
    • Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,3, Universität Kassel (Fachbereich für Banken, Versicherungen und Finanzierung), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Menschen handeln nicht, weil sie gedacht haben, sondern sie denken, weil sie gehandelt haben. Die Worte von Vilfredo Pareto sind auch heute noch aktuell. Schon frühe Aufklärer wie Leibniz hatten den Verdacht, der denkende Mensch sei nicht Steuermann seiner Handlungen, sondern würde umgekehrt getrieben von unbewussten Vorgängen. Somit wäre die Fähigkeit des Menschen zur rationalen Bearbeitung von Problemen in Zweifel gezogen, die sich auch in den diversen Finanzmarktkrisen widerspiegelt. Noch immer aber unterstellen mehrheitlich Wissenschaft wie Praxis, also Politik und Verbraucherschutz, dass Mängel im Marktgeschehen auf fehlende Informationen zurückzuführen seien. Die Auswirkungen der weltweiten Finanzkrise, die in den USA ihren Ursprung hat, lassen den deutschen Bankenmarkt nicht unberührt und haben dazu geführt, dass die Entwicklungen in diesem Wirtschaftsbereich zunehmend im gesellschaftlichen Bewusstsein angekommen sind und dass Banken skeptischer betrachtet werden. Für die Anlageberatung sind seit dem 1. Juli 2011 gemäß § 31 Abs. 3a WpHG zwei- bis dreiseitige PIBs vorgeschrieben. Das Thema Falschberatung und Provisionsorientierung in der Finanzberatung ist insbesondere durch die Insolvenz von Lehman Brothers an die Öffentlichkeit gelangt.

      Die Erkenntnisse der Neurowissenschaften und -ökonomik. Verhaltensökonomik und die Konsequenzen zur Erstellung von Produktinformationsblättern für Finanzprodukte
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,7, Universität Kassel (Lehrstuhl für Finanz- und Rechnungswesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit der dualen Funktion des Businessplans bzw. des Unternehmensentwicklungsplans, des Geschäftsplans, des Unternehmensplans oder des Geschäftskonzepts. Auf der einen Seite bietet der Business-Plan Außenstehenden die Möglichkeit betriebliche Entwicklungsmöglichkeiten abzuschätzen, auf der anderen Seite bietet er dem Unternehmensgründer eine Hilfestellung bei der Identifikation potenzieller Chancen und Risiken. Die Motivation zur wissenschaftlichen Auseinanderzusetzung mit diesem Thema entstand zum größten Teil aus den Einflüssen meines studienbezogenen Praktikums bei der Qitera GmbH.1 Zusätzlich inspirierte mich das Unternehmensplanspiel TOPSIM General Management II , das wir innerhalb der Seminars Grundmodul Master Wirtschaftswissenschaften absolvieren mussten.

      Interne und externe Funktionen bzw. Aufgaben eines Businessplans