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Olga Grjasnowa

    November 14, 1984

    Olga Grjasnowa is an author whose works draw from a rich tapestry of cultural influences. Her writing delves into the depths of the human experience, exploring the complexities of identity and belonging in the contemporary world. Grjasnowa is known for her keen observation and her ability to craft complex characters with emotional depth. Her style is both direct and lyrical, offering readers an engaging and thought-provoking literary journey.

    Olga Grjasnowa
    Der verlorene Sohn
    Et ægteskabs mangel på juridisk skarphed
    Juli, August, September. Roman
    Die Macht der Mehrsprachigkeit
    All Russians love birch trees
    City of Jasmine
    • City of Jasmine

      • 256 pages
      • 9 hours of reading
      4.2(596)Add rating

      When Hammoudi, a young surgeon based in Paris, returns to Syria to renew his passport, he only expects to stay there a few days. But the authorities refuse to let him leave and Hammoudi finds himself caught up in the fight against the regime. Meanwhile, budding actress Amal has also joined the protests against the government and her own father, by whom she feels betrayed. Realising that they will never again be safe in their homeland, Amal and her boyfriend Youssef decide to flee to Europe in a desperate bid to survive.But the path to safety brings its own risks, and Amal and Youssef once again narrowly escape death when their overcrowded ship sinks. Eventually they reach Germany, but soon discover that in this new life – where they are perceived as nothing but refugees – their struggle is far from over.God Is Not Shy is an intimate and striking novel that offers real insight into the horrors and inhumanity of war, whilst also focusing on the humanity of the protagonists, marking Olga Grjasnowa as one of the most talented and admired young authors working in Germany today.

      City of Jasmine
    • All Russians love birch trees

      • 330 pages
      • 12 hours of reading
      3.9(1506)Add rating

      When her boyfriend, Elias, dies from a serious soccer injury, Masha, a young immigrant living in Germany who is studying to become an interpreter, must finally confront a past that has haunted her for years

      All Russians love birch trees
    • Die Macht der Mehrsprachigkeit

      Über Herkunft und Vielfalt

      Mehrsprachigkeit ist, wie die Schriftstellerin Olga Grjasnowa zeigt, ein Phänomen mit erstaunlich vielen Facetten. Oft gilt sie nur als Kennzeichen guter oder gar elitärer Bildung, dabei ist sie für immer mehr Menschen und Familien hierzulande eine Selbstverständlichkeit. In jedem Fall handelt es sich um eine Fähigkeit, die etwas über die individuellen Biografien wie auch über die sich wandelnde Gesellschaft insgesamt erzählt. Wie ist es, zwischen zwei oder sogar drei Sprachen hin und her wechseln zu können? Warum wird Französisch als Zweitsprache mehr geachtet als Türkisch? Sollte Mehrsprachigkeit nicht generell viel mehr Wertschätzung erfahren und gezielt gefördert werden? Und sorgen die immer leistungsstärkeren Übersetzungsapps und Englisch als die neue Lingua franca womöglich dafür, dass wir uns jeweils mit nur noch einer Sprache begnügen? Grjasnowas faszinierender Text ist Ausdruck ihrer Überzeugung, dass Sprache und Identität eng zusammenhängen - und dass jede Sprache einen ganz eigenen Zugang zur Welt eröffnet.

      Die Macht der Mehrsprachigkeit
    • Lou, eine jüdische Frau in Berlin, sucht nach ihrer Identität und Familientraditionen, als sie zum 90. Geburtstag ihrer Tante auf Gran Canaria reist. Dort trifft sie ihren ex-sowjetischen Clan, der von Missgunst geprägt ist. Durch Alkohol und Erinnerungen erkennt Lou, dass die Antworten in Tel Aviv liegen. Ein zynischer und unterhaltsamer Roman von Olga Grjasnowa.

      Juli, August, September. Roman
    • »So sinnlich und anschaulich wie Olga Grjasnowa schreiben auf Deutsch nur wenige.« DER SPIEGEL. Akhulgo, Nordkaukasus, 1839: Jamalludin wächst als Sohn eines mächtigen Imams auf. Seit Jahrzehnten tobt der Kaukasische Krieg, und sein Vater wird von der russischen Armee immer mehr bedrängt. Schließlich muss er seinen Sohn als Geisel geben, um die Verhandlungen mit dem Feind aufzunehmen, und Jamalludin wird an den Hof des Zaren nach St. Petersburg gebracht. Bald schon ist der Junge hin - und hergerissen zwischen der Sehnsucht nach seiner Familie und den verlockenden Möglich keiten, die sich ihm in der prächtigen Welt des Zaren bieten. Olga Grjasnowa erzählt sprachmächtig von einem Kind, das zwischen zwei Kulturen und zwei Religionen steht und seine Identität finden muss. Und von der verheerenden Wirkung eines Krieges, in dem es keine Sieger geben kann. »Olga Grjasnowa ist eine vielbeachtete Stimme ihrer Generation.« NDR

      Der verlorene Sohn