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Daniel Glattauer

    May 19, 1960

    Daniel Glattauer is an Austrian author whose works often delve into the complexities of human relationships and modern communication. His writing is celebrated for its wit, insight, and keen observation of subtle human behaviors and emotions. Glattauer masterfully navigates between humor and melancholy, crafting narratives that are both entertaining and profoundly thought-provoking. His ability to create authentic characters and dialogue solidifies his reputation as a compelling storyteller for contemporary times.

    Daniel Glattauer
    Bekennen Sie sich schuldig?
    Gut gegen Nordwind. Alle sieben Wellen
    Theo und der Rest der Welt
    In einem Zug
    Every Seventh Wave
    Love Virtually
    • Have you ever just clicked with someone? Is there a safer space for secret desires than virtual reality? "Just what you need" WENDY HOLDEN It begins by chance: Leo receives emails in error from an unknown woman called Emmi. Being polite he replies, and Emmi writes back. A few brief exchanges are all it takes to spark a mutual interest in each other, and soon Emmi and Leo are sharing their innermost secrets and longings. The erotic tension simmers, and it seems only a matter of time before they will meet in person. But they keep putting off the moment - the prospect both unsettles and excites them. And, after all, Emmi is happily married. Will their feelings for each other survive the test of a real-life encounter? Translated from German by Jamie Bulloch and Katharina Bielenberg

      Love Virtually
    • The eagerly awaited sequel to "Love Virtually"--2011's wittiest, most compelling love story. "Love Virtually" ended as Leo abruptly departed for a new life in the United States, determined to end once and for all the intensely romantic cyber-exchange that had threatened Emmi's marriage and his own happiness. In this follow-up, these unconventional lovers--intimates who have never met in person--get another chance at a real-world relationship.

      Every Seventh Wave
    • Eduard Brünhofer, ehemals gefeierter Autor von Liebesromanen, sitzt im Zug von Wien nach München. Nicht unbedingt in der Absicht, sich mit der Frau frühen mittleren Alters im Abteil zu unterhalten. Schon gar nicht in der Absicht, mit ihr über seine Bücher zu sinnieren. Erst recht nicht in der Absicht, über seine Ehejahre mit Gina zu reflektieren. Aber Therapeutin Catrin Meyr, die Langzeitbeziehungen absurd findet, ist unerbittlich. Sie will mit ihm über die Liebe reden. Dabei gerät der Schriftsteller gehörig in Zugzwang. »Was befähigt einen Autor, über die Liebe zu schreiben?«, fragt sie. »Ihre Frage ist klüger als jede Antwort darauf«, erwidere ich. »Danke. Probieren Sie es trotzdem.« »[W]ir haben so viel Spaß wie 2006 bei Daniel Glattauers Riesenerfolg ›Gut gegen Nordwind‹.« Elke Heidenreich, BUNTE »Einer der zauberhaftesten und klügsten Liebesdialoge der Gegenwartsliteratur« DER SPIEGEL über ›Gut gegen Nordwind‹

      In einem Zug
    • Theo wurde am 25.10.1994 in Wien geboren und ist der Held dieses Buches. Denn in seiner Familie bleibt er immer der Sieger, wie wir in den humorvollen Episoden erfahren können

      Theo und der Rest der Welt
    • Der Bestsellerautor Daniel Glattauer lässt in seinem neuen Roman Menschen zu Wort kommen, die keine Stimme haben – ein Sittenbild unserer privilegierten Gesellschaft. Die Binders und die Strobl-Marineks gönnen sich einen exklusiven Urlaub in der Toskana. Tochter Sophie Luise, 14, durfte gegen die Langeweile ihre Schulfreundin Aayana mitnehmen, ein Flüchtlingskind aus Somalia. Kaum hat man sich mit Prosecco und Antipasti in Ferienlaune gechillt, kommt es zur Katastrophe. Was ist ein Menschenleben wert? Und jedes gleich viel? Daniel Glattauer packt große Fragen in seinen neuen Roman, den man nicht mehr aus der Hand legen kann und in dem er all sein Können ausspielt: spannende Szenen, starke Dialoge, Sprachwitz. Dabei zeichnet Glattauer ein Sittenbild unserer privilegierten Gesellschaft, entlarvt deren Doppelmoral und leiht jenen seine Stimme, die viel zu selten zu Wort kommen.

      Die spürst du nicht
    • 3.9(630)Add rating

      Gerold Plassek ist Journalist bei einer Gratiszeitung, und auch sonst war sein Leben bislang frei von Höhepunkten. Manuel, 14, dessen Mutter Alice für ein halbes Jahr im Ausland arbeitet, sitzt bei ihm im Büro, beobachtet ihn beim Nichtstun und ahnt nicht, dass Gerold sein Vater ist. Gerold selbst weiß es erst seit kurzem – und er hat sich von diesem Schock kaum erholt, als noch mehr Bewegung in sein Leben kommt: Nach einer von ihm verfassten Zeitungsnotiz über ein überfülltes Obdachlosenheim trifft dort eine anonyme Geldspende ein. Der Anfang einer geheimnisvollen Spendenserie, die Gerold offensichtlich mit seinem Schreiben beeinflussen kann. Langsam beginnt Gerold sich mit dem Leben zu versöhnen ...

      Geschenkt
    • Nacktschnecke Rainer Maria ist trübsinnig, trinkt gerne Bier und liebt die Gedichte von Rilke. Auf der Suche nach dem Sinn des Lebens außerhalb seines feuchten Erdlochs lernt Rainer Maria in der Nähe eines Gourmetrestaurants Tiger Lilly Prawn kennen, ein in Not geratenes italienisches Garnelenweibchen. Lilly hält ihn zunächst für ein Monster, lässt sich aber mangels Alternative dennoch von ihm retten. Er organisiert ihre Flucht und begleitet sie in einem Lieferwagen nach Hause an die Adria. Dort trennen sich ihre Wege vorerst, und Rainer Marias Illusion vom ewigen Schneckenglück in einer Shrimpsfarm zerbricht. Doch schon wenig später muss Tiger Lilly, die erneut in die Fänge der Nahrungsmittelindustrie geraten ist, ein weiteres Mal befreit werden ... Rainer Maria, der vermutlich weltweit erste Nacktschneck, der sich unerschrocken tieferen philosophischen Fragen stellt, hat Kultpotential! Ein Geschenkbuch mit liebenswerten Illustrationen.

      Rainer Maria sucht das Paradies
    • Ansichten und Einsichten von Daniel Glattauer Daniel Glattauer schreibt für die Tageszeitung „Der Standard“ regelmäßig Kolumnen über die unfreiwillige Komik des Lebens, 219 davon sind hier zusammengetragen. Darin reflektiert er z. B. über den Tourismus – „Das gute an der Halbpension ist jene Hälfte, die man sich spart“ – oder nimmt sich aktueller Probleme wie der „Maul- und Clownseuche“ an. Er erklärt uns den gastronomischen Konjunktiv, „Was hätten S’ denn wollen?“, und den Unterschied zwischen „heiter“ und „wolkenlos“. Kurzum, Glattauer gibt Antworten auf alle Fragen, die wir uns ohnehin nie gestellt hätten.

      Die Ameisenzählung