A world travel to religious and spiritual sites. The book invites readers to embark on a spiritual journey through the history and the cultures of the world.
Die Sammlung umfasst 229 Aphorismen, die kunstvoll die Themen Kunst und Lebenskunst beleuchten. Christoph Engels präsentiert seine Erkenntnisse in 11 Kapiteln, die sowohl intellektuell anregend als auch unterhaltsam sind. Die Texte laden zur Reflexion über ein erfülltes Leben ein und verbinden persönliche Erlebnisse mit allgemeinen Beobachtungen. Mit einer Prise Humor und überraschenden Wendungen regt Engels dazu an, eigene Gedanken zu entwickeln und die philosophischen Aspekte des Lebens zu erkunden.
Charakteristika dieses Buches - Begriffsdefinitionen - Umgang mit multidimensionalen Kennzahlen im Strategischen Management, in Planung & Controlling und im Kundenbeziehungsmanagement - Business Performance Management - Analytisches Berichtswesen - Szenarios - Produktplanung - Kampagnenmanagement - Information Supply Chain - Data Warehouse und OLAP - Multidimensionale Datenmodelle - Hierarchien - Data Cleansing - Extrahieren, Laden und Transformieren - Entwicklung Analytischer Systeme am Beispiel der Microsoft Services - In-Memory am Beispiel SAP-HANA™ - Zahlreiche Fallbeispiele
Das seit dem 19. Jahrhundert bekannte Reihengräberfeld wurde zwischen 1983 und 1988 vollständig ergraben. Auf Grundlage von 477 neu dokumentierten und 41 älteren Gräbern erfolgt eine chronologische und kulturhistorische Einordnung der Funde. Der Beginn des Gräberfeldes lässt sich ins 3. Drittel des 5. Jahrhunderts datieren [Koch Phase 2-3]. Da es sich um ein linksrheinisches Gräberfeld handelt, wurden provinzialrömischen Elementen größere Bedeutung beigemessen als germanischen. Die Ergebnisse der Villa von Wachenheim unterstützen die These einer bikulturellen Mischbevölkerung. Innerhalb des germanischen Anteils finden sich alamannische sowie mitteldeutsche/südniedersächsische Gefäße. Die Eingliederung ins Frankenreich im frühen 6. Jahrhundert [Ph. 4] zeigt sich in Knickwandtöpfen und einer verstärkten Beigabensitte nach rheinländischer Art, wobei auch thüringische Formen vorkommen. Kurz vor der Mitte des 6. Jahrhunderts [Ph. 5/6] lassen sich nordseegermanische Neusiedler mit handgemachter Keramik nachweisen, was auf gezielte fränkische Landnahme hinweist. Ab der Mitte des 6. Jahrhunderts zeigen reiche Gräber im Norden eine wohlhabende Familie. Die Belegung des Gräberfeldes endet in der 1. Hälfte des 8. Jahrhunderts.
Heilige Orte und spirituelle Plätze gibt es auf der ganzen Welt. Sie alle besitzen eine geheimnisvolle Ausstrahlung, die Menschen seit jeher in den Bann zieht. Neben den heiligen Stätten der großen Religionen finden Sie zahlreiche spirituelle Plätze indigener Völker und versunkener Kulturen.
Dieses Buch stellt 1000 solcher besonderen Orte vor – darunter die großen christlichen Kathedralen in Europa, Pilgerwege und Wallfahrtsorte, hinduistische, buddhistische und shintoistische Tempel in Asien, die weltweit wichtigsten Moscheen des Islam, Naturheiligtümer in Afrika, Amerika und Australien, vorgeschichtliche Kultstätten und moderne Heiligtümer. Das Buch lädt ein zu einer spirituellen Reise durch die Geschichte und die Kulturen der Welt.
Kaum ein Begriff ist unserer Welt so gründlich herabgesetzt worden wie die Tugend. Sie zu verpönen, hat Tradition. Christoph Engels plädiert für zwei Kerntugenden, aus denen sich alle anderen ableiten. Wichtige Quellen seiner Argumentation entspringen der antiken Philosophie. Der Autor erläutert die einzelnen Momente der Tugend Schritt für Schritt am Beispiel einer lebensnahen Geschichte. Dabei wird sehr anschaulich, welche praktische Relevanz die Tugend nach wie vor besitzt. Anwendbare Philosophie für den Menschen von heute.
Deutsche" Kunst? - Mit wieviel Vorbehalten man auch immer diesem Begriff begegnet, ob man ihn in Frage stellt, einschränkt oder grundsätzlich ablehnt, fest steht: Die Deutschen waren seit Anfang des 19. Jahrhunderts sowie verstärkt nach Gründung ihrer "verspäteten Nation" auf der Suche nach der "deutschen" Kunst. Über zwölf Jahre glaubten sie, sie gefunden zu haben, um das Thema dann nach dem Zusammenbruch des Dritten Reiches wiederum mehr als vierzig Jahre auf sich beruhen zu lassen. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich anhand der Rezeption Max Beckmanns in der Wilhelminischen Kunstkritik mit dem schwierigen Erbe deutscher Kunstdefinitionen. Das Spektrum der Wilhelminischen Kunstkritik, aufgeschlüsselt nach gesellschaftlichen Milieus und politischer Orientierung, wird genauso dargelegt, wie die wichtigsten Definitionsversuche "deutscher" Kunst in dieser Zeit