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Christian Bay

    Reifegradmodell
    Qualitätssicherung in der additiven Materialextrusion.
    • Qualitätssicherung in der additiven Materialextrusion.

      Anwenderleitfaden für die Serienfertigung.

      • 105 pages
      • 4 hours of reading

      Die Industrialisierung des additiven Fertigungsverfahrens Materialextrusion wird aktuell durch langsame Aufbauraten, niedrige Oberflächengüte und geringe Automatisierungsgrade gehemmt. Zur Überwindung dieser Hemmnisse hat das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl Umweltgerechte Produktionstechnik der Universität Bayreuth diesen Anwenderleifaden »Qualitätssicherung in der additiven Materialextrusion« entwickelt. Der Anwenderleitfaden gibt konkrete Handlungsempfehlungen zur qualitativen und quantitativen Bestimmung der Bauteilqualität für die Serienfertigung. Hierfür wird die Anwendung der relevanten technischen Standards in der Materialextrusion beschrieben. Weiterhin werden spezifische Maßnahmen zur Verbesserung der Bauteilqualität und Erhöhung der Reproduzierbarkeit abgeleitet. Dazu werden konkrete Arbeitsanweisungen und Checklisten vorgegeben. Zur Vergleichbarkeit von Fertigungsmaschinen, Materialien und Fertigungsparametern wird ein allgemeingültiges, einfach anwendbares Güteklassensystem zur Quantifizierung der Bauteilqualität als Methodik vorgestellt.

      Qualitätssicherung in der additiven Materialextrusion.
    • Reifegradmodell

      Digitale Transformation und Industrie 4.0

      • 84 pages
      • 3 hours of reading

      Die vorliegende Arbeit beinhaltet die Erstellung eines Reifegradmodells mit dem Ziel, ein unterstützendes Werkzeug zu entwickeln, dass dabei helfen soll die Einführung bzw. Umsetzung von I4.0 in den Fertigungswerken eines Automobilzulieferers voranzutreiben. Mit Hilfe des Modells soll der Reifegrad bestehender Wertströme in Fertigungswerken hinsichtlich I4.0 analysiert und definiert werden. Diese Reife soll durch eine Gegenüberstellung von Ist- und Sollzustand des Wertstroms auf Basis von technischen und organisatorischen Anforderungen bewertet werden. Als standardisiertes Vorgehen für alle Werke soll anhand des Modells eine mögliche individuelle Umsetzungsstrategie definiert und aufgezeigt werden. Zum besseren Verständnis empfiehlt es sich, den Auszug des erstellten Modells im Anhang parallel zur vorliegenden Arbeit zu betrachten.

      Reifegradmodell