Seminar paper from the year 2012 in the subject Didactics for the subject English - Literature, Works, grade: 1,7, Johannes Gutenberg University Mainz, language: English, abstract: In the first part of this term paper a short overview of the situation of women from the seventeenth century until the middle of the nineteenth century will be given. Further on, it will then be demonstrated how women challenged the existing female images and how they fought for equal rights. The main part discusses if the heroine of the romance, Hester Prynne, can be considered as a representative of a new female image or if she fits into the image of a traditional woman of the seventeenth century.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden werden wesentliche Aspekte der spanischen Komposition untersucht. Zuerst werden verschiedene Definitionen des Wortbildungsverfahrens vorgestellt und dabei wird ebenso abgegrenzt, worin sich die Komposition von anderen Wortbildungsverfahren, wie zum Beispiel der Derivation, unterscheidet. Anschließend wird kurz erläutert, wie ein Kompositum , das das Ergebnis dieses Wortbildungsprozesses ist, formal aufgebaut ist. Ebenfalls werden eigentliche oder asyndetische Komposita von den syntagmatischen unterschieden. Hier wird ebenso eine Auswahl von Kompositionstypen vorgestellt und an Beispielen erläutert. Nachdem der formale Aufbau ausgiebig behandelt worden ist, wird nun der inhaltliche Aufbau der Komposition erklärt. Es wird auf die Beziehungen eingegangen, die es zwischen dem Gesamtwort und seinen Kompositionsgliedern gibt. Hier sollen endozentrische Komposita, die sich dann nochmals in Determinativ- sowie in Kopulativkomposita gliedern lassen, von den exozentrischen Komposita unterschieden werden. Zum Schluss werden zwei Sonderfälle des Wortbildungsverfahrens dargestellt. Hier werden zum einen Details bezüglich der gelehrten Kombinatorik erläutert sowie die Frage diskutiert, ob das Wortbildungsverfahren der Präfigierung zu dem kompositionellen Wortbildungsverfahren gezählt werden kann oder ob es ein eigenes Verfahren darstellt. Hier werden verschiedene Standpunkte betrachtet. Abschließend werden die Ergebnisse der Arbeit noch einmal in einem kurzen Resümee präsentiert sowie Vorschläge unterbreitet, auf welche Details man noch in einer weiterführenden Arbeit eingehen könnte. Schließlich wird noch ein Ausblick gegeben, ob die Komposition ein Wortbildungsverfahren der Zukunft sein könnte.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: La gitanilla. Nachdem ich Bachtins Theorie des Chronotopos kurz erläutert habe, werde ich versuchen, Bachtins Theorie auf die Novelle La gitanilla aus Cervantes' Novelas Ejemplares anzuwenden. Konkret werde ich überprüfen, ob und in welcher Weise die von Bachtin als Abenteuerzeit und Chronotopos des Weges mit dem Motiv der Begegnung bezeichneten Phänomene in La gitanilla vorliegen. Im Anschluss daran wird das strukturalistisch-semiotische Raummodell Lotmans kontrastierend zu Bachtins Konzept dargestellt und auf die Erzählung bezogen. Abschließend werden die Ergebnisse noch einmal zusammengefasst sowie ein Ausblick auf weitere interessante Interpretationsansätze gegeben.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Zuerst werden wichtige Begriffe wie Epos, Nationalepos, Heldenepos, Held sowie Antiheld definiert. Im Anschluss daran wird kurz die Debatte von Leopoldo Lugones und Ricardo Rojas vorgestellt, die sich schon mit der Frage beschäftigt haben, ob das Werk von José Hernández ein Nationalepos und Martín Fierro ein Held ist. Danach wird anhand des Primärtextes untersucht, welche Definitionsmerkmale der Begriffe, die vorher erklärt worden sind, auf das Werk sowie auf den Gaucho zutreffen. In einem abschließenden Fazit wird dann das Resultat dieser Analyse vorgestellt und noch einmal begründet, warum man zu diesem Ergebnis gekommen ist.