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Tímea Orbán

    Brände und Überschwemmungen im Rom der Kaiserzeit
    Eine europäische Sequenz des Kreuzzuges von Friedrich Barbarossa
    • Eine europäische Sequenz des Kreuzzuges von Friedrich Barbarossa

      Diplomatisches Handeln, Außenpolitik und Herrscherrepräsentation des Kreuzheeres im Frühling 1189 in Ungarn

      Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine europäische Sequenz des Kreuzzuges von Friedrich Barbarossa. Diplomatisches Handeln, Außenpolitik und Herrscherrepräsentation vor und während des Aufenthalts des Kreuzheeres im Frühling 1189 in Ungarn. Friedrich Barbarossa und Béla III.

      Eine europäische Sequenz des Kreuzzuges von Friedrich Barbarossa
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 1,3, Technische Universitat Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Brande und Uberschwemmungen werden von den antiken Autoren wie Seneca, Tacitus und Juvenal zu den ganz alltaglichen Gefahren in der Grossstadt Rom zugeordnet. Diese zwei Schicksalsschlage stellen bloss einen Teil von den insgesamt vorhandenen Risikofaktoren dar. Der soziale Stress in Rom hatte weitere vielseitige Quellen wie Menschengewuhl, Krach, standige Lebensgefahr (beim Achsenbruch von Lastfuhrwerken kam es schnell zu todlichen Verletzungen, Mull und Nachttopfe werden einfach aus den Fenstern geworfen), Kriminalitat, Luftverschmutzung, schlechte Wohnqualitat und regelmassige Hauseinsturze. Besonders die Haufigkeit von Branden und Hauseinsturzen scheint erstaunlich hoch gewesen zu sein. Es sollen jeden Tag mehrere kleinere Brande in der Stadt ausgebrochen sein. Es wurden sogar immer wieder grossere Stadtteile und Viertel in Asche verwandelt. Der Tiber uberstieg in regelmassigen Abstanden seine Ufer und flutete grosse Teile der Stadt. Gegen seine Flutwellen schienen sich die Romer nicht wehren zu konnen oder zu wollen. In der vorliegenden Arbeit soll versucht werden, Deutungs- und Wahrnehmungsmuster der romischen Bevolkerung zu den Brand- und Uberschwemmungkatastrophen anhand von Primarquellen zu entschlusseln. Die Erwartung ist, dass aufgezeigt werden kann, dass unterschiedliche soziale Schichten von den Folgen verschieden betroffen waren. Es muss danach gefragt werden, ob dem jeweiligen Kaiser die Katastrophenbewaltigung als Mittel der Machtsicherung und der Popularitatszunahme hatte dienen konnen. Es wird danach beobachtet, ob es Gruppen gab, denen die Vernichtung von Wohnhausern und Stadtvierteln sogar zugute kam. War eine Art Solidaritat schon in der romischen Gesellschaft der Kaiserzeit vorhanden, die heutzutage nach Naturkatastrophen als typische Erscheinung auftaucht? War das Verhalt

      Brände und Überschwemmungen im Rom der Kaiserzeit