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Marie Luise Kaschnitz

    January 31, 1901 – October 10, 1974

    Marie Luise Kaschnitz was a German author renowned for her short stories, novels, essays, and poetry, recognized as a leading post-war German poet. Her narratives, often inspired by personal experiences and extensive travels, explore diverse settings and thoughtfully examine particular stages of a woman's life or relationships. Her poetry grappled with the impact of war and the subsequent period, reflecting a yearning for peace and hope for the future. Her works are characterized by their introspective nature and distinctive literary voice.

    Marie Luise Kaschnitz
    Überallnie
    Wohin denn ich
    Mit Marie Luise Kaschnitz durch Rom
    Gedichte
    Lange Schatten
    Selected Later Poems of Marie Luise Kaschnitz
    • In spite of her renown in Germany: is a distinguished poet as well as a writer of fiction and essays, Marie Luisc Kaschnitz (190 -1974) is scarcely recognized in the United States. This first book-length translation into English of her work makes available a selection of poems that dale from the last two decades of her life and that articulate, in the translator's words, the slow, painful self-discoveries that come with time and suffering." Originally published in 1980. The Princeton Legacy Library uses the latest print-on-demand technology to again make available previously out-of-print books from the distinguished backlist of Princeton University Press. These editions preserve the original texts of these important books while presenting them in durable paperback and hardcover editions. The goal of the Princeton Legacy Library is to vastly increase access to the rich scholarly heritage found in the thousands of books published by Princeton University Press since its founding in 1905.

      Selected Later Poems of Marie Luise Kaschnitz
    • In Lange Schatten ist die bestürzende Fülle der Welt gestaltet, die zu zeigen sich die Autorin immer wieder bemüht. Neben Erlebnissen persönlicher Art stehen solche, in denen Ängste und Schrecken der jüngsten Vergangenheit für immer festgehalten werden. Es sind, wie das ein Kritiker einmal gesagt hat, vollendete Sprachgebilde, die den Leser vom ersten Satz in eine vertrackte Situation führen, die nach einer Lösung verlangt. Um im letzten Satz, fast wie von ungefähr, ist die Lösung da.

      Lange Schatten
    • Sie hatte Vorbilder - von Hölderlin bis Trakl - und sie fand »für die Zerstörung, die Auflösung und die Erschütterung eine lapidare, eine vorbildlich sparsame und doch niemals karge Sprache. Ihre Ruhe tarnte nicht die Unruhe, sondern ließ sie erst recht fühlen und erkennen. Ihre Verhaltenheit unterstrich ihren Schmerz, ihre Verzweiflung. Immer ist die Poesie der Marie Luise Kaschnitz in höchstem Maß persönlich und doch zugleich welthaltig. Sie zeichnet sich durch kammermusikalische Intimität aus. Gleichwohl geht von ihr eine geradezu alarmierende Wirkung aus. Sie erteilt uns eine sprachgewaltige Lektion Stille«. Marcel Reich-Ranicki zum Tode von Marie Luise Kaschnitz

      Gedichte
    • Mit Marie Luise Kaschnitz durch Rom

      • 194 pages
      • 7 hours of reading

      Der vorliegende Band versammelt Gedichte und Prosa. Mario Clementi hat die Textauswahl einfühlsam mit seinen Fotografien illustriert.

      Mit Marie Luise Kaschnitz durch Rom
    • Steht noch dahin

      Betrachtungen

      Im vorliegenden Band versammelte Kaschnitz knappe Gedichte in Prosa. Abgekürzte Romane und Tragödien im Umfang von Epigrammen, unheimliche Träume, Angstträume, Alpträume, Visionen des Schreckens des 20. Jahrhunderts...

      Steht noch dahin
    • Tage, Tage, Jahre

      Aufzeichnungen

      • 364 pages
      • 13 hours of reading

      »Mein Buch Tage, Tage, Jahre ist kein Tagebuch im Sinne von heute dies oder das getan, den oder jenen gesehen, dies oder das gelesen. Es ist vielmehr eine Aneinanderreihung von Gedanken, Eindrücken, Erinnerungen, auch Gedankenspielen, wie etwa das Fremdenführspiel, in dem ich meine Wohnung beschreibe, das Landkartenspiel, bei dem früher gesehene Orte lebendig werden, das Wie-wäre-es-wenn-Spiel, bei dem ich bestimmte mögliche Situationen ausmale.« Marie Luise Kaschnitz

      Tage, Tage, Jahre
    • Das Erstaunliche dieses Buches ist, wie von einem so persönlichen, beinahe intimen Ansatz her Zeit, Welt und Geschichte eingeholt werden, wie aus einem solchen Mikrokosmos der Kosmos der Jahrhunderte sich vollkommen mühelos auffächert. Bedeutende Schriftsteller können gar nicht innerlich sein, sie sind immer welthaltig, also politisch, freilich in einem etwas intensiveren Sinne, als es der Markt heute erwartet.

      Orte