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Marie Luise Kaschnitz

    January 31, 1901 – October 10, 1974

    Marie Luise Kaschnitz was a German author renowned for her short stories, novels, essays, and poetry, recognized as a leading post-war German poet. Her narratives, often inspired by personal experiences and extensive travels, explore diverse settings and thoughtfully examine particular stages of a woman's life or relationships. Her poetry grappled with the impact of war and the subsequent period, reflecting a yearning for peace and hope for the future. Her works are characterized by their introspective nature and distinctive literary voice.

    Marie Luise Kaschnitz
    Tage, Tage, Jahre
    Steht noch dahin
    Überallnie
    Wohin denn ich
    Mit Marie Luise Kaschnitz durch Rom
    Gedichte
    • Gedichte

      • 159 pages
      • 6 hours of reading

      Diese Auswahl, die Marie Luise Kaschnitz aus dem Werk Georg Trakls getroffen hat, ist das persönliche Bekenntnis zu einem Dichter, zu dem sie von jeher besonndere Affinität verspürt hat.

      Gedichte
    • Steht noch dahin

      Betrachtungen

      Im vorliegenden Band versammelte Kaschnitz knappe Gedichte in Prosa. Abgekürzte Romane und Tragödien im Umfang von Epigrammen, unheimliche Träume, Angstträume, Alpträume, Visionen des Schreckens des 20. Jahrhunderts...

      Steht noch dahin
    • Tage, Tage, Jahre

      Aufzeichnungen

      • 364 pages
      • 13 hours of reading

      »Mein Buch Tage, Tage, Jahre ist kein Tagebuch im Sinne von heute dies oder das getan, den oder jenen gesehen, dies oder das gelesen. Es ist vielmehr eine Aneinanderreihung von Gedanken, Eindrücken, Erinnerungen, auch Gedankenspielen, wie etwa das Fremdenführspiel, in dem ich meine Wohnung beschreibe, das Landkartenspiel, bei dem früher gesehene Orte lebendig werden, das Wie-wäre-es-wenn-Spiel, bei dem ich bestimmte mögliche Situationen ausmale.« Marie Luise Kaschnitz

      Tage, Tage, Jahre
    • Marie Luise Kaschnitz wurde am 31. Januar 1901 in Karlsruhe geboren und wuchs in Potsdam und Berlin auf. Nach einer Ausbildung zur Buchhändlerin arbeitete sie beim O. C. Recht Verlag in München und in einem Antiquariat in Rom. Nachdem sie den Archäologen Guido Kaschnitz von Weinberg geheiratet hatte, begleitete sie ihn auf mehrere seiner Forschungsreisen und wohnte u. a. in Rom, Marburg und Königsberg, nach 1941 vor allem in Frankfurt am Main. Nach der Geburt ihrer Tochter 1928 begann sie zu schreiben – Romane, Erzählungen, Essays und Gedichte. Ihr erster Roman Liebe beginnt erschien 1933. Ab 1950 widmete sie sich zudem zunehmend dem Hörspiel. Sie wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet und war Mitglied u. a. des P. E. N.-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland, der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Sie starb am 10. Oktober 1974 in Rom.

      Orte
    • Marie Luise Kaschnitz hat stets persönliche und zeitgeschichtliche Begebenheiten und Ereignisse in ihren literarischen Werken - Gedichte, Romane und autobiographische Aufzeichnungen - thematisiert. So auch die immerwährende Wiederkehr des Weihnachtsfestes und des Winters. Die schönsten Gedichte und Geschichten, so wie die von Don Creszenco, die die Dichterin mit viel An- und Demut erzählt, versammelt dieser Band.

      Weihnachten ; Gedichte und Geschichten von der Heiligen Nacht und vom Winter