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Brigitte Sindelar

    January 14, 1952
    Brigitte Sindelar
    Visuelle Figurgrund-Differenzierung 2
    Visuelle Figurgrund-Differenzierung 3
    Visuelle Differenzierung 4
    Visuelle Differenzierung
    Auditive Differenzierung 1
    Auditive Differenzierung
    • 2014

      Von den Teilen zum Ganzen

      Theorie und Empirie einer integrativen psychologischen und psychotherapeutischen Entwicklungsforschung

      Die entwicklungspsychologische Forschung zeichnete sich in ihren Anfängen durch eine Zweiteilung Während sich die akademische Psychologie mit der kognitiven Entwicklung befasste, legte die Entwicklungspsychologie innerhalb der Psychotherapie den Fokus auf Emotionen und Sozialisation. Von dieser Spaltung hat sich die Forschung über das Kind bis heute nur ansatzweise verabschiedet. Zugleich ist der menschlichen Lebens- und Erlebensrealität eigen, dass Affekte und Emotionen nicht nur untrennbar mit dem Denken verbunden sind, sondern dieses auch organisieren und integrieren. Ein Diskurs im Dialog der Entwicklungspsychologie, der Psychotherapiewissenschaft, der Neuropsychologie und der klinischen Psychologie im Bezugsrahmen der Entwicklungspsychopathologie führt zu einem empirisch überprüften Gesamtmodell der Entwicklung, das Emotion, Sozialisation und Kognition integriert. Konsequenzen für die Psychotherapiewissenschaft und für die psychotherapeutische Behandlung von Erwachsenen, von Kindern und Jugendlichen und deren Eltern sind daraus ableitbar.

      Von den Teilen zum Ganzen
    • 2012

      Selbstbeurteilungsverfahren zur Leistungsmotivation von Schulkindern in den ersten vier Schuljahren Einsatzbereich: 1. bis 4. Schulstufe Das Verfahren: Motivation ist ein zentraler Aspekt des Schulerfolgs. Die Verwobenheit von Motivation und Leistung ordnet den Ergebnissen einer Leistungsdiagnostik nur bedingte Praxisrelevanz zu, wenn nicht zugleich die individuellen Möglichkeiten der Realisierung des Leistungspotentials berücksichtigt werden. Das Ausmaß an Motivation spielt dabei eine wesentliche Rolle. Der Smiley-Test ist ein Selbstbeurteilungsverfahren zur Leistungsmotivation für Kinder in den ersten vier Schuljahren in Form eines Bilderfragebogens, der nur sehr geringe Lesefertigkeiten erfordert. Erhoben wird die Motivation für die Schule, für das Schreiben, das Lesen, das Rechnen, die Hausübung, das Üben. Zuverlässigkeit: Die Reliabilität (Cronbachs Alpha) liegt bei.785. Normen: Schulstufenspezifische Percentile, getrennt für Buben und Mädchen (N = 1.092, 541 Buben, 551 Mädchen). Bearbeitungsdauer: Testdurchführung ca. 5 Minuten, Auswertungszeit maximal 5 Minuten.

      Der Smiley-Test
    • 2010

      Was können Eltern und Lehrer tun, um das Denken, das Fühlen und die Körperwahrnehmung von Kindern bewusst zu unterstützen? Das theaterpädagogische Praxisbuch verrät, wie zahlreiche Übungen aus der Theaterarbeit mit Kindern im Volksschulalter zur Förderung ihrer emotionalen, sozialen, sprachlichen und motorischen Entwicklung beitragen. Selbstsicherheit und das Selbstbewusstsein werden gestärkt, und in der Folge Mut und Einsatzbereitschaft als positive Gegenpole zu Ängstlichkeit und Aggression gefördert. Ziele: + Kreativität + Flexibilität + Kommunikationsfähigkeit + Bildung + Teamgeist + Stressresistenz + Konfl iktbewältigung + Rhetorik

      Vorhang auf fürs Leben!
    • 2010

      Zum Buch: Psychoedukation als psychosozialer Interventionsform kommt zunehmend Bedeutung auch in der Primärprävention von psychischen, Leistungs- und Entwicklungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen zu. Ziel dieser Interventionen ist, die protektiven Faktoren der kindlichen Entwicklung zu stärken und damit das adaptive Potential des einzelnen Kindes und Jugendlichen zu erhöhen. Psychoedukation ist als interdisziplinärer Ansatz zu verstehen. Die Reihe: „Kursbuch Psychoedukation“ greift in diesem ersten Band den Problembereich der Lernstörungen, im speziellen der Legasthenie mit einem Beitrag zu aktuellen Fragestellungen der Forschung und Praxis auf. für: Ärzte, Psychologen, Psychotherapeuten, Pädagogen, und alle Berufsgruppen, die mit legasthenen, hyperaktiven, rechenschwachen Kindern arbeiten, sowie für interessierte Laien.

      Kursbuch Psychoedukation
    • 2005

      Dr. phil. Brigitte Sindelar, geb. 1952, ist klinische Psychologin und Psychotherapeutin. Ihr Weg zur Behandlung von Teilleistungsschwächen basiert im Wesentlichen auf den Erkenntnissen der kognitiven Psychologie, der Entwicklungspsychologie und der Neuropsychologie. Einer ihrer Arbeitsschwerpunkte ist die spezifische Diagnostik und Behandlung der beeinträchtigten Basisfunktionen der Informationsverarbeitung, die nach ihrem Konzept die Grundlage von Legasthenie, Dyskalkulie, Konzentrations- und Aufmerksamkeitsschwäche und auch Verhaltensproblemen darstellen können. Dabei ist, ihrer psychotherapeutischen Grundausbildung der Individualpsychologie entsprechend, die Individualität im Sinne der Unteilbarkeit von Körper und Seele, von Denken, Fühlen und sozialer Umgebung des Kindes Ausgangsbasis jeder Behandlung. Dr. Sindelar arbeitet nach jahrelanger Tätigkeit an der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendneuropsychiatrie in Wien seit 1981 in freier Praxis sowie in der Fortbildung und ist seit der Gründung der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien 2004 an dieser in Lehre und Forschung tätig. Außerdem leitet sie die „Schmunzelclubs“, in denen an neun Standorten in Österreich und einem in der Slowakei Kinder und Jugendliche nach ihrer Methode betreut werden.

      Leitfaden zur Behandlung von Teilleistungsschwächen