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Franz Alt

    July 17, 1938
    Der Planet ist geplündert. Was wir jetzt tun müssen.
    Ich habe einen Traum!
    Frieden ist möglich
    Advances in Computers. Volume 9
    Functional Morphology of the Endocrine Heart
    Our only home : a climate appeal
    • Saving the environment is our collective duty. With each passing day, climate change is causing Pacific islands to disappear into the sea, accelerating the extinction of species at alarming proportions and aggravating a water shortage that has affected the entire European continent. In short, climate change can no longer be denied - it threatens our existence on earth.In this inspiring new book, the Dalai Lama, one of the most influential figures of our time, calls on political decision-makers to finally fight against deadlock and ignorance on this issue. He argues that we all need to stand up for a different and more climate-friendly world, and to allow the younger generation to assert their right to regain their future.From the voice of the beloved world religious leader comes this eye-opening manifesto that empowers the generation of today to step up, take action and protect our world.

      Our only home : a climate appeal
    • Ich habe einen Traum!

      Die Zukunft der Kirche ist weiblich

      "Der Befund ist erschütternd: Seit Jahrhunderten wird die Kirche von starren, männlich dominierten Hierarchien beherrscht. Abgründe der Unterdrückung und des Machtmissbrauchs tun sich auf. Und während eine Krise auf die nächste folgt, kehren immer mehr Christen den Kirchen den Rücken zu. Ist das die Kirche, die Jesus gewollt hat? Der Bestsellerautor Franz Alt sagt: Nein! Die Kirche ist auf dem besten Weg, das Christentum abzuschaffen. Dabei müsste sie es besser wissen. Am Verhältnis zur Frau erkennt man den Zivilisationsgrad einer Gesellschaft und einer Kirche. Dieser Gedanke stammt nicht etwa von Alice Schwarzer, sondern von Jesus. In seinem neuen Buch schildert Franz Alt seinen Traum von einer Kirche, die ihre eigenen weiblichen Wurzeln endlich ernst nimmt. Im Zentrum steht das Maria-Magdalena-Evangelium, das einzige Evangelium, das nach einer Frau benannt ist, und das das „Evangelium für das dritte Jahrtausend" werden kann. Bahnt sich nach 2000 Jahren Frauenfeindlichkeit in der christlichen Männerkirche eine Wende an, vielleicht sogar eine Revolution? Manche Träume werden Wirklichkeit." --

      Ich habe einen Traum!
    • Die Diagnose: schonungslos. Die Lage: hoffnungsvollAls 1972 das Buch »Die Grenzen des Wachstums« des »Club of Rome« erschien, war »Öko« eher Schimpfwort als Trend. Das kümmerte Franz Alt und Ernst Ulrich von Weizsäcker, langjähriger Co-Vorsitzender des besagten Club of Rome, nie. Die beiden engagierten und renommierten Umweltexperten kämpfen seit Jahrzehnten für eine Wende im Umgang mit dem Planeten. In ihrem gemeinsamen Buch stellen sie dem Zustand der Erde eine schonungslose Diagnose – ohne dabei die Hoffnung aufzugeben. So suchen sie anhand verschiedener Fragestellungen nach einem Weg aus der globalen Krise: Wie gelingt eine menschengerechte Demokratie ebenso wie nachhaltiges Wirtschaften? Sind wir bereit, von der Natur zu lernen und nicht nur uns Menschen, sondern alles Leben in den Mittelpunkt zu stellen? Alt und von Weizsäcker machen Mut und zeigen an zahlreichen Beispielen, wie eine ökoplanetare Zukunftsvision aussehen kann.

      Der Planet ist geplündert. Was wir jetzt tun müssen.
    • »Gerechtigkeit wird das zentrale Stichwort aller künftigen gesellschaftlichen Debatten.« (Franz Alt) Wir brauchen eine neue überzeugende Leitidee. So wie es die soziale Marktwirtschaft war, die Wohlstand für alle versprach und erstaunlich gut einlöste. Das vorliegende Manifest des Umweltvisionärs Franz Alt und des Sozialvisionärs Peter Spiegel legt eine solche neue Leitidee vor – für einen realistischen Wohlstand inklusive Frieden mit der Natur, inklusive sinnstiftenden Arbeitens und Lebens, inklusive sozialer Sicherheit und Dynamik, inklusive universeller Teilhabe aller an allen Wohlstandsdimensionen.

      Gerechtigkeit
    • Zukunft Erde

      Wie wollen wir morgen leben und arbeiten?

      Deutschland ist erneuerbar – die Welt auch. Wir führen einen Dritten Weltkrieg gegen die Natur. Zunehmende Naturkatastrophen verursachen Milliardenschäden und bedrohen alles Leben. Franz Alt zeigt an weltweiten Beispielen die positiven Effekte erneuerbarer Energien für Wirtschaft und Arbeitsmarkt, erklärt die Risiken der Gentechnik und verweist auf die Zusammenhänge von Luft-, Wasser- und Bodenqualität. Doch nicht allein die Technik, sondern vor allem eine globale ökologische Ethik kann uns retten.

      Zukunft Erde
    • Unsere einzige Erde

      Eine Liebeserklärung an die Zukunft.

      Die Erde ist schön, und es ist aller Mühe wert, sie für kommende Generationen zu erhalten. Das ist die Botschaft des neuen Buches von Franz Alt und der atemberaubenden Panoramafotos von Helfried Weyer. Franz Alt bleibt nicht bei den alarmierenden Tatsachen stehen, sondern macht Mut zum Handeln: „Unsere Zukunft ist kein blindes Schicksal, sie ist gestaltbar.“ Sein Buch ist eine Liebeserklärung an die Erde und unsere Zukunft.

      Unsere einzige Erde
    • Die Kluft zwischen Wohlhabenden und Armen wächst weiter. Die Dritte Welt ist mit etwa 2.000 Milliarden Euro verschuldet und zahlt jährlich deutlich mehr an Zinsen und Tilgung als sie an Entwicklungshilfe erhält. Rund 80% der Weltbevölkerung leben in Armut, während ihre Bodenschätze im Norden konsumiert werden. Diese Länder leiden zudem überproportional unter den Klimaveränderungen, die durch Industrieländer verursacht werden. Angesichts der internationalen Solidarität nach der Tsunami-Katastrophe fordern die Autoren einen Aktionsplan für die Dritte Welt, ähnlich dem Marshallplan nach dem Zweiten Weltkrieg. Diese Forderung ist nicht nur altruistisch, sondern auch im Eigeninteresse der Reichen, denn deren Wohlstand hängt vom Wohlergehen der Armen ab. Alt, Gollmann und Neudeck verlangen von den europäischen Ländern umfassende Reformen, die über Finanztransfers hinausgehen und Hilfe zur Selbsthilfe bieten. Rosi Gollmann illustriert dies mit der Andheri-Hilfe, die über 400 erfolgreiche Projekte in Indien und Bangladesch initiiert hat. Die Autoren teilen ihre Erfahrungen aus Krisengebieten und der Basisarbeit und betonen, dass die Ziele der Industrieländer zur Unterstützung der Dritten Welt weit verfehlt wurden. Sie fordern einen Marshallplan zur Bekämpfung von Armut und Hunger.

      Eine bessere Welt ist möglich