Explore the latest books of this year!
Bookbot

Frank Maier-Solgk

    January 1, 1959
    Warum die Liebe den Idioten überlassen?
    Abitur
    Studieren. Ein fröhliches Wörterbuch für Studis, Ex-Studies, Assis, Profs und andere gescheiterte Existenzen
    Führerschein
    ADAC Reiseführer plus Bretagne
    I giardini italiani del Rinascimento
    • ADAC Reiseführer plus Bretagne

      Mit Maxi-Faltkarte und praktischer Spiralbindung

      • 192 pages
      • 7 hours of reading

      Das Buch bietet umfassende und aktuelle Informationen, um sicher und unbeschwert zu reisen. Es behandelt wichtige Themen wie Reisevorbereitungen, Sicherheitsmaßnahmen und praktische Tipps für verschiedene Reiseziele. Zudem werden kulturelle Besonderheiten und lokale Gegebenheiten angesprochen, die für eine unvergessliche Reiseerfahrung entscheidend sind. Leser erhalten wertvolle Ratschläge, um ihre Reisen optimal zu planen und mögliche Risiken zu minimieren.

      ADAC Reiseführer plus Bretagne
    • Warum die Liebe den Idioten überlassen?

      Ein Blick hinter die Kulissen der Popkultur und eine temporeiche Coming-of-Age-Geschichte.

      Ein verlassener Music Club der US-Armee wird in den Nachwendejahren zu einer der wichtigsten südwestdeutschen Konzertstätten. Hier, im Wiley Club, kreuzen sich die Fäden von Künstlern wie Shaggy, The Roots, Die Fantastischen Vier und vielen anderen Größen. Und mittendrin der Erzähler, der als Jugendlicher seine Liebe zur Musik entdeckt und später den Club mit aufbaut. Anhand der eigenen Geschichte beschreibt Frank Maier die Glitzerwelt des internationalen Musikbusiness und ihre Mechanismen zwischen Neu-Ulm, Hamburg und New York. Dabei entstehen Bilder voller skurriler und schillernder Typen, unterlegt mit einem bezwingenden Sound. »So suhlte ich mich in der bitteren Gewissheit, meine provinzielle Unschuld verloren zu haben.«

      Warum die Liebe den Idioten überlassen?
    • Green Fields

      Skulpturen in natürlichen Räumen – Sculptures in natural spaces

      „White Cube“ lautete der gängige Begriff für den Ausstellungsraum moderner Kunst, der die puristische Haltung der Moderne zum Ausdruck brachte. Die in fünf Kapiteln dieses Buches erzählte Geschichte einer „Kunst im Grünen“ von den Nachkriegsjahren bis hin zur unmittelbaren Gegenwart, will eine alternative Geschichte des Ortes von Kunst beschreiben. Dieser versuchsweise „Green Cube“ bzw. in Anlehnung an einen Aufsatz der Kunsthistorikerin Rosalind Krauss „Green Fields“ benannte Ausstellungsort umfasst einerseits „klassische“ Skulpturenparks als auch großräumliche naturhafte Zusammenhänge, denen sich die Kunst in Aufnahme von Ansätzen der Land Art der 1960er Jahre in kritischer Weise einschrieb. Das gestiegene Umwelt- und Naturbewusstsein unserer Tage hat zu einer zusätzlichen Renaissance einer Kunst unter freiem Himmel geführt, die vielfältige neue Formen angenommen hat. Sie reicht von repräsentativen Privatparks als Ausdruck einer erneuerten Natursensibilität über performative Kunstformen bis zu eher politischen Ansätzen, die ein neues Verhältnis von Natur und Kultur anstreben. „Green Fields“, ob Park oder Landschaft, erweist sich nach der Epoche des „White Cube“ als der heute vielerorts bevorzugte Ort einer postmodernen raumbezogenen Kunst, die in ihrer Inszenierungslust tatsächlich an die Traditionen historischer Gartenkunst anschließt.

      Green Fields
    • Paris – die grüne MetropoleParis und die Ile de France bilden eines der wichtigsten Zentren europäischer Gartenkunst. In kaum einer anderen Region Europas finden sich auf vergleichbar überschaubarem Raum so viele sehenswerte Gärten und Parks, die Gartenkunstgeschichte geschrieben haben: Von Le Nôtres feierlich-festlichen barocken Gesamtkunstwerken Versailles, Vaux-le-Vicomte und Chantilly über die pittoresken Anlagen des 18. Jahrhunderts mit ihren exotischen Staffagebauten und die vielen kleinen opulent bepflanzten Grünplätze in Paris bis zu einer größeren Zahl noch wenig bekannter moderner Gartenanlagen und Parks. Paris, auf dem Weg zur »ville verte«, ist heute wahrscheinlich die Stadt in Europa, die sich am intensivsten um die Pflege der gärtnerischen Tradition und die Erneuerung einer gestalterisch ambitionierten Gartenkunst kümmert. Das Buch bietet mit wunderbar stimmungsvollen Fotografien und fundierten Texten eine Reise zu den schönsten und interessantesten Orten in Paris und in der Ile de France.• Der opulente Bildband bietet einen neuen und ungewöhnlichen Blick auf das »grüne« Paris• Kenntnisreiche Beschreibungen der Gärten, Parks und Anlagen; traumhafte Fotos• 13. März 2013: 400. Geburtstag André Le Nôtres

      Die schönsten Gärten und Parks in Paris und in der Île de France
    • Die wild zerklüftete Küste der Bretagne wird von schäumenden Wellen gezeichnet, während das friedliche Landesinnere mit seinen verschlafenen Dörfern, einsamen Kapellen und malerischen Fachwerkbauten auf eine jahrtausendealte Geschichte verweist. Steinzeitliche Menhire und berühmte Kalvarienberge sind beeindruckende Denkmäler des christlichen Glaubens. An der Nordgrenze zur Normandie thront die Klosterburg Mont St-Michel, während das Städtchen Pont-Aven an die Künstlerkolonie um Paul Gauguin erinnert. Für Liebhaber von feinsandigen Stränden und köstlichen Crêpes oder Galettes ist die Region ein wahres Paradies. Badeorte wie Dinard bieten puren Badespaß. Der ADAC Reiseführer plus bietet umfassende Informationen zu Sehenswürdigkeiten auf 144 Seiten, ergänzt durch zwei neue Kapitel mit cleveren Reise- und Familientipps. 37 ADAC Top Tipps führen zu den touristischen Highlights, unterstützt von 150 brillanten Abbildungen. Empfehlungen zu Hotels, Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten sind ebenfalls enthalten. Eine detaillierte Maxi-Faltkarte zum Herausnehmen beschreibt die wichtigsten Sehenswürdigkeiten für optimale Orientierung. Zusätzlich gibt es zahlreiche Stadtpläne sowie Übersichts- und Detailkarten im Buchumschlag und im Innenteil.

      Bretagne