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Julian Hageböke

    Die Haftung im Fall der Doppelinsolvenz im AG-Vertragskonzern
    • 2020

      Nach einer ausführlichen Auseinandersetzung mit den Grundlagen von Vertragskonzernen wird untersucht, welche Haftungssubstrate neben dem der ursprünglichen Schuldnerin im Fall einer Doppelinsolvenz im AG-Vertragskonzern für die Forderungen der Gläubiger einer Tochtergesellschaft haften. Schon die Grundlagen des Vertragskonzernrechts sind in Rechtsprechung und Literatur umstritten. Deshalb, und um eine konsequente und interessensgerechte Lösung für Haftungsfragen anzubieten, befasst sich der Autor zunächst ausführlich mit den Grundlagen des Vertragskonzernrechts. Anschließend prüft er, welche Haftungssubstrate neben dem der ursprünglichen Schuldnerin im Fall einer Doppelinsolvenz im AG-Vertragskonzern für die Forderungen der Gläubiger einer Tochtergesellschaft haften. Schwerpunkt seiner Arbeit ist die Haftung der Organe, wenn sie trotz mangelnder Vollwertigkeit des Verlustausgleichsanspruchs ( 302 AktG) den Beherrschungsvertrag weiterpraktizieren. Inhaltsverzeichnis Analyse von Konzernen in der Praxis - Regelungsinstitute des Vertragskonzernrechts - System des Vertragskonzernrechts - Der Vertragskonzern in der Insolvenz - Die Haftung im Fall der Doppelinsolvenz - Ergebnisse der Untersuchung

      Die Haftung im Fall der Doppelinsolvenz im AG-Vertragskonzern