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Friedrich Christian Delius

    February 13, 1943 – May 30, 2022

    Friedrich Delius is an acclaimed German writer whose work offers a penetrating look into German history and society. His prose, often situated within specific historical eras, examines the complex relationships between the past and the present. Delius masterfully employs language, crafting atmospheric narratives that draw readers into the depths of human destinies. His writing reflects a profound understanding of human nature and societal dynamics.

    Wir Unternehmer
    Himmelfahrt eines Staatsfeindes
    'Darling, it's Dilius!'
    The pears of Ribbeck
    Portrait of the mother as a young woman
    The Pope's left hand
    • Portrait of the mother as a young woman

      • 125 pages
      • 5 hours of reading
      3.4(247)Add rating

      Rome, one January afternoon in 1943. A young German woman is on her way to listen to a Bach concert at the Lutheran church. Innocent and naive, the war is for her little more than a day-dream, until she realizes that her husband might never return."

      Portrait of the mother as a young woman
    • In einem fröhlich-überbordenden Festzug durch Wiesbaden werden drei tote RAF-Gefangene zu Grabe getragen - vorn die schwarzrotgolden geschmückten Särge und auf roten Ordenskissen die «höchsten Reliquien des Terrors», die Selbstmordwerkzeuge; dahinter Polizeikapellen, Trachtengruppen, Kegelclubs und schwarz vermummte Sympathisanten. Alle sind angetreten zu diesem Akt der Versöhnung mit ihren Lieblingsfeinden, zur Würdigung der Verdienste der RAF um den Zusammenhalt der Nation. Der Staat und seine Terroristen, sie haben einander so sehr gebraucht. Delius´ dritter und abschließender Roman über den «Deutschen Herbst» - eine spöttische Bilanz der Beziehung zwischen Staat und Terroristen, «gegen die rechte und linke Rechthaberei, gegen die offiziellen Lügen und die Selbst-Belügungen der RAF». «Ein vieles wagendes und als Roman alles gewinnendes Buch.» (Frankfurter Rundschau)

      Himmelfahrt eines Staatsfeindes
    • Die lange vergriffenen Frühwerke von F. C. Delius. «Unsere Siemens-Welt», eine fakten- und dokumentensatte «Festschrift», hat, wie kaum ein Buch nach 1945, zu Auseinandersetzungen geführt: um Freiheit und Grenzen der Kunst und die Möglichkeit dokumentarischer Literatur. Dieses Buch hat Geschichte gemacht; es bewährt sich bis heute als sprachliches Kunstwerk. In «Wir Unternehmer» verwertet Delius Protokolle eines Wirtschaftstages der CDU/CSU: allein mit Zitaten. Im dritten Text dieses Buches schreibt er in der Maske eines pensionierten EG-Beamten über den Kannibalismus der globalen Wirtschaftsordnung.

      Wir Unternehmer
    • Von A (wie Achtundsechzig) bis Z (wie Zeiten, gute) führt Friedrich Christian Delius' kleiner lexikalischer Leitfaden. Hier finden sich Antworten auf die drängenden Fragen der Gegenwart: Wo bleibt der Roman zur deutschen Einheit? Sind Steuerzahler Anarchisten? Warum wird Deutschland kleiner? Wem nützt die Literatur? Wie funktioniert der Hitlertest? Warum Preußen? Wer war Helmut Horten? Was ist der Unterschied zwischen dem deutschen und dem italienischen Fußball? Einer der klügsten und vielseitigsten deutschsprachigen Schriftsteller fügt vermischte Texte aus 30 Jahren zu einem Wörterbuch ganz eigener Art - eine unterhaltsame literarisch-politische Zeitlese. Ganz nebenbei entsteht das Porträt einer Generation, die einst keinem über dreißig traute und heute mit Vergnügen sechzig wird.

      Warum ich schon immer Recht hatte - und andere Irrtümer
    • Friedrich Christian Delius, geboren 1943 in Rom, gestorben 2022 in Berlin, wuchs in Hessen auf und lebte seit 1963 in Berlin. Zuletzt erschienen der Roman „Wenn die Chinesen Rügen kaufen, dann denkt an mich“ (2019) und der Erzählungsband „Die sieben Sprachen des Schweigens“ (2021). Delius wurde unter anderem mit dem Fontane-Preis, dem Joseph-Breitbach-Preis und dem Georg-Büchner-Preis geehrt. Seine Werkausgabe im Rowohlt Taschenbuch Verlag umfasst derzeit neunzehn Bände.

      Konservativ in 30 Tagen
    • Friedrich Christian Delius, geboren 1943 in Rom, gestorben 2022 in Berlin, wuchs in Hessen auf und lebte seit 1963 in Berlin. Zuletzt erschienen der Roman „Wenn die Chinesen Rügen kaufen, dann denkt an mich“ (2019) und der Erzählungsband „Die sieben Sprachen des Schweigens“ (2021). Delius wurde unter anderem mit dem Fontane-Preis, dem Joseph-Breitbach-Preis und dem Georg-Büchner-Preis geehrt. Seine Werkausgabe im Rowohlt Taschenbuch Verlag umfasst derzeit neunzehn Bände.

      Ein Held der inneren Sicherheit