Underpants are still the most exciting items of clothing in the world. Entertaining, amusing and charming; this "brief" coffee-table book reveals just what men wear beneath their clothes. From cotton ribbed fly-front briefs, to micro fiber creations that either generously envelop or enticingly reveal, from the plain and straight-forward to the masculine and erotic, whether block-colored or colorfully patterned: there are no limits... let your imagination run riot! An original and Informative book in a creative format that is certainly not restricted to male readers.
With this book a man is well advised around the clock. Entertaining and informative in equal measure, this volume provides outfits of good taste and style for every hour of the day. Readers learn everything there is to know about appropriate clothing and the right style on the job, in the evening, or for purely private moments. The book includes valuable tips and suggestions for combining basic garments that belong in every wardrobe, timeless classics, as well as trendy pieces in a way that underscores each man’s very individual style. From head to foot, this is an inviting read for every situation.
Ästhetische Wahrnehmung in Kunst, Bildung und Forschung
Die Diskurse zur ästhetischen Wahrnehmung in Kunst, Bildung und Forschung erinnern uns daran, dass nicht nur Beziehungen, sondern auch Orientierungen im Umgang mit der Lebenswelt und damit die Verfügbarkeit des Wissens überhaupt von der persönlichen und gemeinsamen Wahrnehmung der Anderen, der Dinge und der Welt ausgehen. Das Buch widmet sich der Bedeutung und dem Modus einer ästhetischen Wahrnehmung, die sich im Wahrnehmungsvollzug ihrer selbst bewusst wird und nach Ausdruck, Mitteilung und Handlung drängt. Sie trägt wesentlich dazu bei, dass sich Menschen in der Welt verorten und zu ihr in ein kritisches Verhältnis setzen können. Dieser vierte Band der Reihe Didaktische Logiken des Unbestimmten versammelt Beiträge aus Kunst, Bildungsphilosophie und Kunstpädagogik, um danach zu fragen, wie angemessene Umgangsweisen mit ästhetischer Wahrnehmung aktuell dazu beitragen können, neue Beziehungs- und Erkenntnisräume in Schule, Hochschule, künstlerischer und kunsttherapeutischer Praxis zu öffnen. Wie lassen sich "Ordnungen anderer Art" (Rudolf zur Lippe) gegenüber einer reduktionistischen - Wahrnehmungsphänomene ausgrenzenden - Rationalität entwickeln, kultivieren und beforschen? Wie lässt sich pädagogisch argumentieren, ohne dass daraus neue "Illusionen von Autonomie" (Käte Meyer-Drawe) und Verfügbarkeit entstehen? Diesen Fragen geht das Buch in theoretischer und praxisrefl exiver Weise nach und richtet sich an Akteur innen aus den Feldern Lehre, Forschung, Kunst und Kunsttherapie sowie an Lehramtsstudierende
Eine Analyse des transaktionskostentheoretischen Hold-Up
Birgit Engel untersucht, von welchen Faktoren die Dauer der Gebundenheit eines Kunden und somit auch die Dauer der Gewinnerzielung des Anbieters beeinflusst werden.
Was kann und will Kunstvermittlung in der Begegnung mit Gegenwartskunst im öffentlichen Raum? Dieser grundlegend konzeptionellen und zugleich praktischen Frage stellten sich kunst- und kulturpädagogische Wissenschaftler*innen und Kunstvermittler*innen im Kontext der Skulptur Projekte Münster 2017. Neben den aktuellen Arbeiten erkundeten sie auch die öffentliche Sammlung. Diese besteht aus den im Stadtraum verbliebenen Werken der seit 1977 alle zehn Jahre stattfindenden Ausstellung. Eine besondere, gleichwohl produktive Herausforderung für die Kunstvermittlung ergibt sich durch den Umstand, dass sich Gegenwartskunst selbst gegen eine dozierende und belehrende Vermittlungsweise sperrt und zu einer maßgeblichen Offenheit in der Begegnung auffordert. Was aber bedeutet dies für die Initiierung von Bildungs- und Erfahrungsprozessen vor Ort? Wie kann die Planung und Rahmung von Vermittlungsprozessen diese Offenheit ernstnehmen und fördern? Wie können die eigenen Wahrnehmungen, Erfahrungen und Voreinstellungen der Besucher*innen auch auf sinnlich-leiblicher Ebene eingebracht werden und zu Wort kommen? Wie kann sichergestellt werden, dass die Prozesse nicht der Beliebigkeit preisgegeben werden? Wie begegnet man mit und durch die Kunst dem öffentlichen Raum und wozu fordert uns ein politisch-demokratischer Anspruch heraus? Erörtert wurden diese Fragen im Rahmen einer Tagung, die als kunstpädagogisches Wochenende mit dem Titel VER_HANDELN. Begegnungen im öffentlichen Raum der Kunst im Juli 2017 in Münster während der fünften Ausgabe der Skulptur Projekte Münster stattfand. Die Beiträge des vorliegenden dritten Bands der Reihe Didaktische Logiken des Unbestimmten sind im Rahmen einer Kooperation der Kunstdidaktik der Kunstakademie Münster und dem Team der Kunstvermittlung der Skulptur Projekte Münster 2017 entstanden.
In diesem Sammelband geht es um einen disziplinübergreifenden Diskurs, der daran interessiert ist, forschungsmethodische und systematische Zugänge zu raumbildenden Prozessen in den Künsten, Architektur, Natur und Bildung aufzuspüren. Hierbei rückt immer wieder das Potenzial der Widerständigkeit einer leibphänomenologischen Erfahrung in den Blick ebenso wie die Frage, wie innerhalb wissenschaftlicher Annäherungen diese bildungswirksamen Prozesse kritisch reflektierbar und verständlich werden können. In besonderer Weise zeigen sich dabei künstlerische, bildhafte und narrative Annäherungsweisen in ihren pädagogischen, performativen und bildenden Qualitäten.
Kunstdidaktische Installationen als Professionalisierungsimpuls
Die Qualität der Professionalisierung von Lehrer_innen ist aktuell ein mit Vordringlichkeit diskutiertes Thema. Der erste Band einer Buchreihe zum Thema ›Didaktische Logiken des Unbestimmten‹ nähert sich den Frage- und Problemstellungen der Professionalisierung von Lehramtsstudierenden ausgehend von Prozes sen der künstlerischen Bildung und ihrer intersubjektiven Situierung in experimentell gerahmten Vermittlungssituationen. Was charakterisiert Lehr- und Lernprozesse, in denen nicht nur Form und Gestalt des Produkts, sondern auch der prozessuale Vorgang einer künstlerischen Offenheit unterliegen? Wie können die in diesen Prozessen herausgeforderten Dispositionen, mit Momenten des Unbestimmten und Unwägbaren umzugehen, als wahrnehmungsoffene Haltungen auch in eine pädagogisch-didaktische Praxis reflexiv eingebracht werden? Wie kann also ein Transfer dieser Erfahrungen unterstützt werden? Das hier vorliegende Buch widmet sich diesem Feld der (kunst-)pädagogischen Professionalisierung. Die Beiträge berichten in jeweils eigener Weise, wie Studierende und Hochschullehrende der Kunstakade mie Münster in eine Reflexion der eigenen Lehr- und Lernpraxis geraten. Dabei ergeben sich nicht nur neue Verknüpfungen zwischen Kunst und Pädagogik, sondern auch zwischen Forschung und Lehre.