Bankrisikotransfer im Außenhandel
Syndizierung von Akkreditiven und Garantien
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Die Arbeit untersucht die Banksyndizierung im Sonderfall der Akkreditiv- und Garantiestellung. Sie bietet einen Überblick über den Markt für Kreditrisikotransfer. Export- und importorientierte Unternehmen benötigen Akkreditive und Außenhandelsgarantien. Kreditinstituten bieten sie an und gehen Risikopositionen ein. Abnehmer von Risiken können sein: Andere Kreditinstitute, der Kapitalmarkt, Kreditversicherer, der Staat und Factoringanbieter. Die Syndizierung ist eine anerkannte Methode der gemeinschaftlichen Kreditvergabe auf der Basis weitverbreiteter Musterverträge der Loan Market Association. Die Arbeit untersucht diese Form der Zusammenarbeit im Sonderfall der Akkreditiv- und Garantiestellung. Dabei werden rechtliche Facetten und Auswirkungen auf die Kreditinstitute ausgeleuchtet. Dazu wird eine zivilrechtliche Einordnung vorgenommen. Diese ist Voraussetzung für Untersuchungen auf den Gebieten des Bankaufsichtsrechts und des deutschen und internationalen Bilanzrechts. Schließlich folgt die Einordnung nach Internationalem Privatrecht. Inhaltsverzeichnis Inhalt - Vorwort - Abkürzungsverzeichnis - Erster Teil: Einleitung - Zweiter Teil: Grundlagen und Methoden des Risikotransfers - Dritter Teil: Syndizierung - Vierter Teil: Zusammenfassung und Ergebnis - Literaturverzeichnis
