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Bookbot

Günter Albrecht

    Diensthunde
    Deutsche Schwänke
    Vom Königreich zum Freistaat. Geschichten aus Bayerns jüngster Geschichte
    Klassik: Erläuterungen zur deutschen Literatur
    Alte deutsche Schwänke
    Casanova Geschichte meines Lebens Band 10
    • 2016

      Bier ist nicht einfach ein Getränk, es ist Kulturgut und Glaubensfrage. In Bayern gilt Bier sogar neben Feuer, Wasser, Erde und Luft als fünftes Element. Die Unterzeichnung des berühmten Reinheitsgebots jährt sich 2016 zum 500. Mal. Das älteste noch gültige Lebensmittelgesetz der Welt gilt als Gründungsurkunde der bayerischen Braukunst: Ohne Bier wäre Bayern heute ein anderes Bayern. Für die König Ludwig Schloßbrauerei Kaltenberg ist es im Jubiläumsjahr eine Herzensangelegenheit, auf die Bedeutung des Reinheitsgebots in Geschichte und Gegenwart hinzuweisen: Das Gesetz, das Herzog Wilhelm IV. von Bayern am 23. April 1516 unterzeichnete, bestimmte erstmals feste Brauzeiten, eine Obergrenze für den Bierpreis und vor allem die Beschränkung auf „allein Gerste, Hopfen und Wasser“, die drei „reinen“ Zutaten, aus denen fortan überall in Bayern bestes Bier gebraut werden sollte.

      Ohne Bayern kein Bier - ohne Bier kein Bayern
    • 2002

      Der Kaitzbach in Dresden

      Ein Weg mit dem Wasser

      Seit dem Mittelalter war der Kaitzbach der wohl wichtigste Stadtbach von Dresden. Auf seinem Weg zur Elbe ließ er Mühlen klappern, trieb die Hämmer der kurfürstlichen Münze, war und ist ein wesentliches Gestaltungselement für den Großen Garten, die Bürgerwiese, den Blüherpark. Der „Weg mit dem Wasser“ eröffnet Einblicke in den vielfältigen und widerspruchsvollen Umgang mit Wasser und Landschaft im Laufe der Stadtgeschichte bis in unsere Tage. Seit April 2003 fließt der Kaitzbach durch die Ausbindung aus der städtischen Kanalisation – teils unterirdisch, aber ohne unnötige Umwege über die Kläranlage – wieder direkt in die Elbe.

      Der Kaitzbach in Dresden
    • 1999

      In den Sozialwissenschaften und in der Gesellschaft wächst das Interesse an der theoretischen und praktischen Bewältigung sozialer Probleme. Dennoch ist dieses Forschungsfeld im Hinblick auf theoretische Hintergründe vernachlässigt worden. In diesem Handbuch wird erstmals im deutschsprachigen Raum das disparate Wissen über soziale Probleme gesammelt und systematisch zusammengefaßt. Neben den zentralen Problemen moderner Gesellschaften - Armut, Arbeitslosigkeit, ethnische Minderheiten, Frauendiskriminierung, Gewalt, Körperbehinderung, Drogenmißbrauch, Alter und Altern u. a. - behandelt das Handbuch auch die Entstehung und die sich wandelnden Bewertungen sozialer Probleme. Damit verbunden ist eine Analyse der Berufe, Organisationen und Institutionen, die sich mit der Bewältigung sozialer Probleme befassen. Darüber hinaus werden die Methoden und Probleme der empirischen Forschung ausführlich dargestellt. Das Buch schließt somit eine große Forschungslücke. Die Beiträge haben eine klare soziologische Orientierung, vermitteln aber auch Juristen, Psychologen, Pädagogen, Sozialarbeitern, Politikern und interessierten Laien alle wichtigen Informationen.

      Handbuch soziale Probleme
    • 1984