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Martin Hochleitner

    Großes Welttheater
    Die Sprache, die wir sprechen, wenn wir über Kunst sprechen
    Lotte Lyon. Ensemble
    Gregory Crewdson 1985 - 2005
    Lois Renner
    Moderato cantabile
    • Zehn Personen lesen Marguerite Duras’ Roman ‚Moderato cantabile’. Zwei Räume spielen darin eine besondere Rolle: ein Musikzimmer, in das die Heldin ihren Sohn zu seinen Klavierstunden begleitet, und ein Hafencafé, das zum Schauplatz eines Mordes und einer fatalen Verstrickung wird. Für Siegrun Appelt werden diese beiden Räume zum Ausgangspunkt einer präzisen Ermittlung: Wie genau haben sie in den Köpfen der zehn Leser ausgesehen? Wie waren die Gegenstände angeordnet? Gab es eine vorherrschende Lichtstimmung, welche Geräusche waren zu hören?

      Moderato cantabile
    • Lois Renner

      • 324 pages
      • 12 hours of reading

      Lois Renner's photographic works show seemingly ordinary depictions of artists' studios. And yet, the furniture--utterly diverse in scale, consisting of found objects from the artist's surroundings as well as paintings--confuse the viewer's sense of spatial logic and evoke thoughts of photomontage or digital reprocessing. In reality, Renner rebuilt the old studio at his Salzburg house on a 1:10 scale at his studio in Vienna and proceeded to photograph this carefully composed model from different points of view--a photographic method explicitly oriented on the complex structure of old paintings, thus uniting the possibilities of both media, painting and photography. The picture index at hand, which was compiled in close cooperation with the artist, documents the development of Lois Renner's work since 1991, including his newest pieces.

      Lois Renner
    • Die Sprache, die wir sprechen, wenn wir über Kunst sprechen

      Notizen, Bilder & Glossar

      • 141 pages
      • 5 hours of reading

      Die Sprache über zeitgenössische Kunst hat eigene Regeln. Und sie verfügt auch über einen eigenen Wortschatz. Warum sie somit Themen adressiert, Blickregime und Bildpolitiken untersucht, von künstlerischer Produktion und kuratorischer Praxis spricht, Konzepte von Turns verhandelt, Diversität einfordert und Global Art History als eine wirkmächtige Strategie für die Etablierung einer transkulturellen Moderne versteht, ist Thema dieses erhellenden Buches.00Doch keine Angst! Das Buch versteht sich als Vermittlungsangebot. In Form von Notizen wird die aktuelle Sprache über Kunst aus unterschiedlichen Richtungen erklärt. Das Buch skizziert Zusammenhänge, erklärt die Verwendung von Worten, verweist auf Einflüsse und verdeutlicht Anliegen und Absicht einer bestimmten Sprache

      Die Sprache, die wir sprechen, wenn wir über Kunst sprechen
    • Großes Welttheater

      100 Jahre Salzburger Festspiele

      Die erste Aufführung von Hugo von Hofmannsthals „Jedermann“ in der Regie von Max Reinhardt am 22. August 1920 auf dem Salzburger Domplatz gilt als die Geburtsstunde der Salzburger Festspiele. 2020 feiert das weltweit bedeutende Festival für klassische Musik und darstellende Kunst sein 100-jähriges Bestehen. Das opulent gestaltete Buch begleitet die von den Salzburger Festspielen und dem Salzburg Museum konzipierte Salzburger Landesausstellung im ältesten Museum Salzburgs, der Neuen Residenz. Ausgewählte Essays und kompakte Texte erlauben neue Perspektiven auf das einzigartige Phänomen der Festspiele in Salzburg.

      Großes Welttheater
    • Von 30. April bis 30. Oktober 2016 erhalten BesucherInnen im Rahmen einer Ausstellungstrilogie einen Einblick in die wechselvolle Geschichte Salzburgs ? vom reichen Fürsterzbistum über Kriege und wechselnde Herrschaftsverhältnisse bis zum heutigen Tag. Im Rahmen der Ausstellungen 'Schatzkammer Salzburg', 'Erzähl? mir Salzburg' und 'Am Schauplatz' werden früher in Salzburg befindliche Kostbarkeiten, Exponate aus dem eigenen Sammlungsbestand des Museums sowie Installationen und Videoanimationen Salzburger Fotokünstler gezeigt. 0Die Ausstellungstrilogie auf drei Ebenen legt den Fokus auf unterschiedliche Aspekte Salzburger Kunst- und Kulturgeschichte und hat das bedeutsame Jahr 1816 zum Ausgangspunkt. BesucherInnen dürfen sich auf eine Salzburger Zeitreise der besonderen Art freuen. Es werden neben besonders beliebten Exponaten aus dem Sammlungsbestand des Salzburg Museums auch Objekte zu sehen sein, die nach rund zweihundert Jahren das erste Mal nach Salzburg zurückkehren. Alle drei Sonderausstellungen sind thematisch in sich geschlossen. 0Exhibition: Salzburg Museum, Austria (30.04.-30.10.2016).

      Schatzkammer Salzburg