Over the past few years, Eva Grubinger's work has investigated the definition of public, institutional, and museum spaces through installations and objects. In these works, ruptures or breaks in the assumed function of space or site-specific installations, as well as those involving the allocation of content to employed forms, play a significant role. Decoy documents the eponymous exhibition at Landesgalerie Linz in 2011 in which Grubinger presented large-scale sculptural works, all of which referenced the fishing--lures, mooring rings, a dock--and both subtly and explicitly engaged a vocabulary of the alluring. The catalogue includes an introduction by Martin Hochleitner and an essay by Carson Chan.
Martin Hochleitner Books






Mit Beiträgen von Martin Hochleitner und Ruth Horak. Sigrid Kurz erfasst in ihren wie absichtslos erscheinenden Fotos von New Yorker Galerien und Alternative Art Spaces einen von ihr genau umschriebenen Aspekt dieser der Repräsentation, der Information und dem Verkauf gewidmeten Räume: Es geht ihr um die schnelle, intuitive Wahrnehmung des jeweiligen „Displays“, der Gestaltung der immer wiederkehrenden Elemente einer streng geplanten oder improvisierten Funktionsarchitektur. Kurz' Porträtfotos von Menschen, die in diesen Räumen arbeiten, also Funktionen ausüben und Positionen besetzen, verweisen sehr diskret auf Möglichkeiten des Einklangs und der Angemessenheit zwischen der Person und dem von ihr (mit)entworfenen Milieu. (Hina Berau)
Lisl Ponger
- 175 pages
- 7 hours of reading
Zehn Personen lesen Marguerite Duras’ Roman ‚Moderato cantabile’. Zwei Räume spielen darin eine besondere Rolle: ein Musikzimmer, in das die Heldin ihren Sohn zu seinen Klavierstunden begleitet, und ein Hafencafé, das zum Schauplatz eines Mordes und einer fatalen Verstrickung wird. Für Siegrun Appelt werden diese beiden Räume zum Ausgangspunkt einer präzisen Ermittlung: Wie genau haben sie in den Köpfen der zehn Leser ausgesehen? Wie waren die Gegenstände angeordnet? Gab es eine vorherrschende Lichtstimmung, welche Geräusche waren zu hören?
Lois Renner
- 324 pages
- 12 hours of reading
Lois Renner's photographic works show seemingly ordinary depictions of artists' studios. And yet, the furniture--utterly diverse in scale, consisting of found objects from the artist's surroundings as well as paintings--confuse the viewer's sense of spatial logic and evoke thoughts of photomontage or digital reprocessing. In reality, Renner rebuilt the old studio at his Salzburg house on a 1:10 scale at his studio in Vienna and proceeded to photograph this carefully composed model from different points of view--a photographic method explicitly oriented on the complex structure of old paintings, thus uniting the possibilities of both media, painting and photography. The picture index at hand, which was compiled in close cooperation with the artist, documents the development of Lois Renner's work since 1991, including his newest pieces.
Lotte Lyon. Ensemble
- 86 pages
- 4 hours of reading
Die Sprache, die wir sprechen, wenn wir über Kunst sprechen
Notizen, Bilder & Glossar
- 141 pages
- 5 hours of reading
Die Sprache über zeitgenössische Kunst hat eigene Regeln. Und sie verfügt auch über einen eigenen Wortschatz. Warum sie somit Themen adressiert, Blickregime und Bildpolitiken untersucht, von künstlerischer Produktion und kuratorischer Praxis spricht, Konzepte von Turns verhandelt, Diversität einfordert und Global Art History als eine wirkmächtige Strategie für die Etablierung einer transkulturellen Moderne versteht, ist Thema dieses erhellenden Buches.00Doch keine Angst! Das Buch versteht sich als Vermittlungsangebot. In Form von Notizen wird die aktuelle Sprache über Kunst aus unterschiedlichen Richtungen erklärt. Das Buch skizziert Zusammenhänge, erklärt die Verwendung von Worten, verweist auf Einflüsse und verdeutlicht Anliegen und Absicht einer bestimmten Sprache

