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Karlheinz Deschner

    May 23, 1924 – April 8, 2014

    Karl Heinrich Leopold Deschner was a German scholar and writer who gained public attention across Europe for his incisive and fiercely critical examination of Christianity and the Roman Catholic Church. His extensive body of work delves into the historical conflicts and violence interwoven with the faith's narrative. Deschner's approach is characterized by rigorous research and an unsparing intellectual honesty. He is remembered for his courage in challenging established doctrines and fostering critical discourse on one of the world's most influential religions.

    Karlheinz Deschner
    Storia criminale del Cristianesimo 9
    Storia criminale del Cristianesimo 1
    Mit Gott und den Faschisten
    Abermals krähte der Hahn
    La política de los papas en el siglo XX
    God And The Fascists
    • 2023

      Die Landschaft meines Lebens

      Über Franken und die Rhön

      Karlheinz Deschner entwirft die Bilder der Landschaft seines Lebens in dem ihm eigenen, wunderbar von Humor, Galligkeit wie auch politischen Anklängen durchwobenen, feinsinnigen Stil. Er beschreibt den Spechtshardt (Spessart), Steigerwald, Frankenwald, das Fichtelgebirge, den Todesstreifen. Er schildert die grüne Gischt der Bäume, Moore, kochende Wolkenhimmel, Wiesenschnörkel, ringelnattrige Bäche, die Städtchen mit ihren Sandstein- und Fachwerk-Perlen, abgelegene Burgen und Schlösser. Die Region bevölkert er, unter anderem, mit dem lokalen Adel, Vertretern der fränkischen Kirche, einer Fensterguckerin nebst Ente, einem Anarchisten und mit berühmten wie nicht so berühmten Dichtern. Deschners ehrliche Schilderungen werden all jene ansprechen, die – schon aus eigener Erfahrung – an eine Idylle Heimat nicht glauben, sich aber trotzdem ihrer Liebe zu diesen Seelen-Landschaften nicht entziehen können. Begleitet wird Deschners Text von eindrücklichen, inzwischen bereits historischen Bildern des mehrfach ausgezeichneten, in der Region beheimateten Fotografen Anton Kaiser.

      Die Landschaft meines Lebens
    • 2019

      K. H. Deschner hinterlässt nach seinem Tod eine spürbare Lücke, und ich vermisse das Warten auf sein nächstes Buch. In diesem kleinen Werk präsentiere ich eines meiner Lieblingskapitel aus seinem Bestseller „Der gefälschte Glaube“, das seinen Witz und seine feine Ironie eindrucksvoll zur Geltung bringt. Deschner war überzeugter Vegetarier und äußerte in Interviews, dass er, könnte er noch einmal leben, sich einer noch hoffnungsloseren Thematik als der Bekämpfung des Christentums widmen würde: dem Tierschutz. Er würde weiterhin schreiben, auch wenn seine Werke nicht die Millionen Leser erreichen würden, die sie heute haben. Für ihn war das Engagement für Tiere eine der notwendigsten Aufgaben überhaupt: „Wer die Kirche verlässt: ein Lichtblick für mich; wer kein Tier mehr isst: mein Bruder.“ Diese Haltung respektiere ich, möchte jedoch anmerken, dass auch Pflanzen Lebewesen sind. Was die Seele betrifft, so sollte jeder seine eigene Meinung haben. Bisher hat sie niemand gesehen, nicht einmal Pfaffen oder Psychiater, die von dieser „Substanz“ leben. In dieser Frage neige ich eher zu Friedrich II., der ein Experiment durchführte, um die Seele eines zum Tode Verurteilten zu beobachten. Doch es zeigte sich nichts.

      Dürfen Vegetarier kommunizieren? ??
    • 2019

      Mich, den Neuherausgeber begleitet Karlheinz Deschners Werk nun bereits seit dem Erscheinen von „Abermals krähte der Hahn“. Für mich ist es sein gesamtes Werk eines der grundlegendsten Geschichtswerke überhaupt. Mich lehrte es, das anthropozentrische Menschen- und Weltbild von Grund auf abzulehnen. Für mich ist der Mensch nicht mehr die „Krone der Schöpfung“ sondern die „Mißgeburt der Evolution“ aufgerufen zur Vernichtung des Planeten! Daher pflege ich unsere Art nicht mehr 'Homo sapiens' zu nennen sondern HOMO DEFFICENS. Für viele meiner Freunde, denen ich die Lektüre der „Kriminalgeschichte des Christentums“ empfahl, entpuppte sie sich als zu schwer lesbar, da die wörtlichen Zitierungen in einer Wurst gedruckt, sich für viele als zu schwierig verstehbar herausstellten. ich entschied mich daher, nun meinen ersten Teil, das Kapitel über den „Kirchenlehrer Augustinus“ neu zu formatieren und über e-publi neu herauszugeben. Das Ergebnis können sie nun hier begutachten. Als zweiten Teil habe ich mir das Kapitel über den ersten christlichen Kaiser Konstantin vorgenommen!

      Auszüge aus Karl-Heinz Deschners "Kriminalgeschichte des Christentums" .../Der Kirchenlehrer Augustinus
    • 2018

      Was ich denke

      Schriften zu Philosophie und Weltanschauung

      Der Öffentlichkeit ist Karlheinz Deschner (1924-2014) als Kritiker – der neueren deutschsprachigen Literatur und vor allem der christlichen Kirchen – im Gedächtnis geblieben. Der fünfte Band der Deschner-Edition enthält Texte, welche die philosophischen und weltanschaulichen Grundlagen seines Denkens und seines kritischen Blicks auf die Welt ausführlich darlegen. Sie zeigen einen „unheilbar“ skeptischen Autor, für den die sogenannten letzten Fragen offen bleiben; einen Humanisten, der die Perspektive der Unterdrückten und Geschundenen einnimmt; einen Intellektuellen, der an jeder Formulierung so lange feilt, bis sein Argument eine scharfe Waffe ist.

      Was ich denke
    • 2017

      Karlheinz Deschner, als bedeutendster Kirchenkritiker des 20. Jahrhunderts angesehen, präsentiert scharfsinnige Gedanken zu Kunst, Politik, Geschichte und Religion. Er kritisiert die Oberfläche der Kultur, die menschliche Geschichte und die Religion mit provokanten Aussagen über die menschliche Natur und den Glauben.

      Mörder machen Geschichte. Aphorismen
    • 2017

      Diese Sammlung alter und neuer Aphorismen – eine vom Verfasser autorisierte Auswahl letzter Hand – vereinigt Karlheinz Desch­ners teilweise schon ins allgemeine Sprachgut aufgenommene Favoriten aus den Bereichen »Geist und Kunst«, »Mensch und Leben«, »Geschichte und Politik«, »Gesellschaft, Recht, Natur« sowie »Religion und Klerus« und »Über mich selbst«. In seiner erst nach der Lebensmitte entdeckten Lieblingsgattung – ein »Handstreich mit dem Kopf« – komprimiert er die geistig-emotionale Essenz seiner übrigen Werke, sie zu- und überspitzend, oft sarkastisch, auch paradox. »Es sind echte Perlen, ja Kronjuwelen darunter, Sprüche von einer Eleganz der Formulierung, von einer prägnanten Kürze und treffsicheren Pointierung, die ihresgleichen im ganzen aphoristischen Blätterwald der Gegenwart suchen«, so der Kirchenkritiker Hubertus Mynarek. Für den Philosophen Hermann Josef Schmidt ist Deschner »innerhalb des deutschen Sprachraums nach Lichtenberg im 18. und Nietzsche im 19. mit Karl Kraus der Aphoristiker des 20. Jahrhunderts«. Mit einem Nachwort der Herausgeberin Gabriele Röwer.

      Auf hohlen Köpfen ist gut trommeln
    • 2016

      Seine Romane schrieb Deschner 1956 und 1958, als er Anfang dreißig war. Beide sind deutlich autobiographisch geprägt. Vor allem sein literarisches Debüt Die Nacht steht um mein Haus wurde von der Kritik begeistert aufgenommen. Wolfgang Koeppen zeigte sich „außerordentlich beeindruckt“, Walter Muschg nannte das Buch „eine vehemente Sache, der man sich nicht entziehen kann“, Peter Rühmkorf „eins von der Sorte, die heut verflucht rar ist … Ein Buch aus Mut und Musikalität.“ Auch heute noch wird diese „radikale Autobiographie“ (Michael Schmidt-Salomon) gewürdigt als „eine Eruption, ein Aufschrei, Manifest eines blutenden Gehirns, das Werk eines Genies ohne Welt“ (Süddeutsche Zeitung). Beide Bücher gelten nach wie vor als „Juwelen der unmittelbaren Nachkriegsliteratur“ (Nürnberger Nachrichten), als „Sprachkunstwerke von hohen Graden“ (Wiener Zeitung). Sowohl der Literatur- als auch der Kirchenkritiker Karlheinz Deschner ist darin bereits deutlich vernehmbar. Wer seine Sachbücher schätzt, wird in diesem literarischen Frühwerk ein erhellendes Pendant entdecken.

      Die frühen autobiographischen Romane
    • 2016

      Utajované dejiny USA: skurvená Amerika

      • 296 pages
      • 11 hours of reading
      3.2(10)Add rating

      Dejiny USA sú kruté a krvavé, pričom ich nemorálnosť prekonáva všetky predstavy. Po prečítaní tejto knihy pochopíte, čo sa stalo v minulosti a prečo to ovplyvňuje súčasnosť. Američania sú považovaní za najbezzákonnejší národ, kde pokrytectvo prevláda. Klamstvo je bežné medzi politikmi aj občanmi, a to už od osídľovania kontinentu, kde bieli páchali zločiny na Indiánoch, pričom ich vraždenie sa stalo každodennou praxou. Rozprávky o puritánoch, vzniku USA a slobode sú klamstvá. Historie amerického bohatstva je plná krutosti a vykorisťovania, od rabovania Latinskej Ameriky po dosadzovanie bábkových vlád. V honbe za peniazmi sa neštítia ničoho, a ani prvá svetová vojna nebola tak, ako ju učia v školách. Otázky o ruskej revolúcii a vzostupe Hitlera ostávajú tabu. Prečo vznikla druhá svetová vojna a kto na nej zarobil? A čo studená vojna? Mnohé z týchto udalostí sú zamlčované, a po prečítaní knihy sa dozviete pravdu, ktorá je často skrytá.

      Utajované dejiny USA: skurvená Amerika
    • 2013

      Die Politik der Päpste

      Vom Niedergang kurialer Macht im 19. Jahrhundert bis zu ihrem Wiedererstarken im Zeitalter der Weltkriege. Mit einem Nachwort von Michael Schmidt-Salomon

      • 1231 pages
      • 44 hours of reading

      Das Werk von Karlheinz Deschner beleuchtet die Entwicklung des Papsttums von der Krise im 19. Jahrhundert bis zu dessen Wiedererstarken während der Weltkriege. Es analysiert die Rolle bedeutender Päpste wie Pius IX. und Pius XII., die oft auf der Seite der Mächtigen standen und antikommunistische sowie autoritäre Regime unterstützten. Deschner dokumentiert die problematische Haltung der Kirche während des Holocausts und der Verfolgung von Minderheiten. Die Neuausgabe enthält aktualisierte Informationen, ein neues Vorwort sowie eine zusammengefasste Anmerkungs- und Literaturliste.

      Die Politik der Päpste
    • 2013

      God And The Fascists

      • 282 pages
      • 10 hours of reading
      4.0(39)Add rating

      "Now available in English for the first time, a controversial work that indicts the Vatican for its actions before and during World War II. /B>In the decade preceding the outbreak of World War II, the Vatican made a devil's bargain with fascist leaders. Anticipating that their regimes would eliminate a common enemy--namely Marxist-Leninist communism--two popes essentially collaborated with Hitler, Mussolini, and the fascist dictators in Spain (Franco) and Croatia (Pavelic). This is the damning indictment of this well-researched polemic, which for almost five decades in Germany has sparked controversy, outrage, and furious debate. Now it is available in English for the first time. Many will dismiss Deschner--who himself was raised and educated in a pious Catholic tradition--as someone who is obsessed with exposing the failings of the church of his upbringing. But he has marshaled so many facts and presented them with such painstaking care that his accusations cannot easily be ignored. The sheer weight of the evidence that he has brought together in this book raises a host of questions about a powerful institution that continues to exercise political influen

      God And The Fascists