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Martin Bürger

    Ehrenamtliche bilden
    Gehen auf alten Wegen
    Gehen auf alten Wegen in den Süden
    Film und Verkündigung
    Assessment of the individual auditory perception via evoked potentials
    Level Set and PDE Based Reconstruction Methods in Imaging
    • Level Set and PDE Based Reconstruction Methods in Imaging

      Cetraro, Italy 2008, Editors: Martin Burger, Stanley Osher

      • 319 pages
      • 12 hours of reading

      This book takes readers on a tour through modern methods in image analysis and reconstruction based on level set and PDE techniques, the major focus being on morphological and geometric structures in images. The aspects covered include edge-sharpening image reconstruction and denoising, segmentation and shape analysis in images, and image matching. For each, the lecture notes provide insights into the basic analysis of modern variational and PDE-based techniques, as well as computational aspects and applications.

      Level Set and PDE Based Reconstruction Methods in Imaging
    • Film und Verkündigung

      Filme als Brücke zwischen Glauben und Themen junger Menschen - Entwürfe für die Jugendarbeit

      Filme erzählen Geschichten, die ihre Zuschauer berühren, weil es darin immer auch um deren Themen geht.Meist zeigen sich die wirklich wichtigen Themen erst in der Tiefe. Das ist die Herausforderung. Indem wir Filme und Verkündigung in der Jugendarbeit zusammenbringen, starten wir einen Dialog mit den jungen Menschen über ihr Leben und über die christliche Botschaft.Dieses Buch ist eine Brücke zwischen den Themen der Filme, der jungen Menschen und der Bibel. Die Andachten, Gottesdienste, Predigten und Entwürfe für die Arbeit mit Gruppen zeigen anhand von 58 Filmen unterschiedlicher Genres, wie vielfältig die Einsatzmöglichkeiten sind und wie groß die Chance, junge Menschen ab 13 Jahren auf diesem Weg zu erreichen.

      Film und Verkündigung
    • Gehen auf alten Wegen

      Auf den Spuren der Römer, Pilger und Händler durch Niederösterreich

      Wo in alten Zeiten blühender Handel und stetes Treiben herrschte, finden sich heute noch malerische Wanderwege quer durch Niederösterreich. Anhand verwitterter Wegmarkierungen und alter Karten begeben wir uns auf die Suche nach längst vergangenen Zeiten. Martin Burger hat die alten Wege erforscht, rekonstruiert, und in 30 lohnenden und erlebnisreichen Wanderungen zusammengefasst. Er nimmt die Leser mit auf seine Erkundungen durch Niederösterreich und zeigt uns, wie das Leben in Bewegung in früherer Zeit aussah. Die malerischen Wanderungen führen Sie zum Beispiel zum Straßenthaler Ruinenweg, wo Sie die Ruine Falkenberg bestaunen können, über den Polansteig, über dem das wunderschöne Schloss Greillenstein thront, bis hin zur Venediger Straße, wo Sie auf dem Gipfel des Großen Otters die Bucklige Welt überblicken können.

      Gehen auf alten Wegen
    • Glauben bewusst leben – Ziel evangelischer Jugendarbeit. Motivieren und Befähigen, Verantwortung zu übernehmen. Starterkurse, Grund- und Aufbaukurse qualifizieren Ehrenamtliche. „Ehrenamtliche bilden“ beschreibt Grundlagen und enthält fertig gestaltete Module.

      Ehrenamtliche bilden
    • Von malerischen Blumenwiesen und stillen Wäldern bis zu altehrwürdigen Stiften und stolzen Schlössern Dieser Wanderführer bietet 40 Entdeckungsreisen durch die Kulturgeschichte Wiens und Niederösterreichs. Auf Naturpfaden und Altstraßen, Römerwegen und Wurzelsteigen geht es in die Abgeschiedenheit des ehemaligen Nordwaldes und der sagenumwobenen Eisenwurzen, zu verborgenen, halbvergessenen Ruinen im Wienerwald und zu den Klöstern und Stiften im Wiener Umland. Erzählungen aus vorindustrieller Zeit, historische Reiseberichte und Hinweise auf wenig beachtete architektonische Juwelen vervollständigen diesen Wanderbegleiter. Tipps: Wandernd die Geschichte und Kultur Wiens und Niederösterreich erleben 40 leichte bis mittelschwere Wanderungen Genaue Anfahrts- und Routenbeschreibungen Kartenskizzen zu jeder Tour Mit Informationen zur Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln

      Wege in die Vergangenheit
    • In Berg- und Wanderschuhen zu den Blüten Österreichs Osten – Wien, Niederösterreich und das Burgenland – lädt ein, seine Flora wandernd zu erforschen. Aha-Erlebnisse garantiert! Es müssen nicht unbedingt im Prater die Bäume blühen, um im Osten Österreichs Haus oder Wohnung zu verlassen. Autor Martin Burger beschreibt in seinem Buch viele unterschiedliche (blühende) Anlässe, um sich auf den Weg zu machen. Die Wanderungen umfassen alle Jahreszeiten von Frühling bis Winter; und jeder Wanderung liegen botanische Besonderheiten zugrunde. Im Frühjahr führt die Route ins Marchtal mit seinem „Stiefmütterchen-Dreiklang“, zu den Schachblumen an der burgenländisch-steirischen Grenze oder nach Bernstein, wo das Steppen-Aschenkraut gedeiht. Im Frühsommer locken die höchsten Fichten der Alpen bei Dürrenstein, Orchideen in Wien und Kirschen am Neusiedler See. Im Hochsommer stehen gelber Lauch und weißer Mohn in den Hainburger Bergen, während im Herbst die Mürzsteger Alpen mit Sonnentau und die Blütezeit der Astern im Seewinkel Wanderer anziehen. Selbst für den Winter hält das Buch Tipps bereit. All das reichlich bebildert und mit vielen Informationen zu den Routen ausgestattet – (Wanderer-)Herz, was willst du mehr? Martin Burger, studierter Publizist und Botaniker, arbeitet als Redakteur für eine große österreichische Tageszeitung, schwerpunktmäßig in den Themenfeldern Wissenschaft und Natur, Garten und Wandern.

      Die schönsten Blütenwanderungen in Wien, Niederösterreich und Burgenland
    • Wie ist das Verhältnis des Menschen zu seiner eigenen Endlichkeit angelegt? Die Thematisierung der Endlichkeit ist eng verknüpft mit der Frage nach einem heilen Dasein, da sie den ausstehenden Sinn betrifft. Die Untersuchung skizziert Heideggers Weg zu einem existenzialen Entwurf des Seins zum Tode. Sie beginnt und endet mit der Frage nach dem Heilsamen. Heidegger sieht uns in einem zeithistorischen Zustand der Verwüstung, wo Endlichkeit nur noch konsumiert, jedoch nicht reflektiert wird. Durch die Beziehung von ontologischer Differenz und der Zeitlichkeit des Daseins als Erfahrungsort der Zeitlichkeit des Seins werden die Konzepte von Warten, Kommen und Heilsamkeit einer Seinsgeschichte der Verwüstung gegenübergestellt. Dies lässt das Gespräch zwischen einem Jüngeren und einem Älteren in einem Kriegsgefangenenlager, das die Huldigung des Unnötigsten thematisiert, als mögliche Antwort auf eine heillose Gegenwart erscheinen. Anhand von Samuel Becketts Roman Molloy werden exemplarisch Merkmale eines verwüsteten Daseins aufgezeigt. Molloy verdeutlicht die radikal durchsichtige Endlichkeit des Daseins. Beckett und Heidegger sprechen auf ihre eigene Weise, und ihre Werke zeigen eine Parallelität, die in eine unabgeschlossene Gegenwart hineinwirkt.

      Endliches Dasein