Explore the latest books of this year!
Bookbot

Inge Morath

    May 27, 1923 – January 30, 2002

    Inge Morath possessed a dual gift for words and images, excelling as both a prolific diarist and a gifted photographer. Her work demonstrates a keen interest in the arts and a unique ability to capture the spirit of places and the invisible presences within them. She was particularly adept at portraiture, photographing both celebrities and ordinary passers-by. Morath's images of historical sites, from writers' homes to artists' studios, are imbued with the palpable presence of those who once inhabited them.

    Venezia
    Inge Morath
    Portraits
    The road to Reno
    New York
    Donau
    • 2023

      Anlässlich des 100. Geburtstags von Inge Morath erscheinen zwei Publikationen in Salzburg. Zu der Ausstellung im Museum der Moderne gibt es das Buch „Maske und Gesicht“, das sich der Zusammenarbeit der Fotografin mit dem rumänisch-amerikanischen Zeichner Saul Steinberg widmet. Die Kooperation fand von 1959 bis 1962 statt, die Freundschaft zwischen Inge Morath und Saul Steinberg ging darüber hinaus. Der FOTOHOF veröffentlicht Farbbilder von Inge Morath, die in der Ausstellung „Wo ich Farbe sehe / Where I See Color“ zu sehen sind. Beide Bücher werden durch eine Banderole zusammengehalten, können aber auch einzeln erworben werden.

      Maske und Gesicht/Mask and Face
    • 2023

      Zum 100. Geburtstag von Inge Morath in diesem Jahr erscheint in der FOTOHOF edition ein Doppelband von zwei selten gezeigten Fotoserien. Beide Bücher nehmen sich Themen im Werk von Inge Morath an, die nicht zum Mainstream ihrer Arbeit gehören, die aber eine ganz besondere Qualität besitzen. Unter dem Titel „Wo ich Farbe sehe“ wird eine Auswahl von Farbarbeiten versammelt, die Inge Morath im Lauf ihrer gesamten Karriere immer wieder fotografiert hat. Unter dem Titel „Maske und Gesicht“ wird Inge Moraths Zusammenarbeit mit Saul Steinberg beleuchtet. Der Band enthält ihre berühmten Fotos von Modellen mit Saul Steinbergs Masken und auch Abbildungen der Original Masken als Schenkung der Saul Steinberg Foundation. Die Bildbände, jeweils herausgegeben vom Museum der Moderne in Salzburg und dem FOTOHOF Salzburg begleiten entsprechende Ausstellungen. Sie enthalten Texte des ehemaligen Direktors der Inge Morath Foundation John P. Jacob und Beiträge der Kurator: innen sowie einen Text von Inge Morath.

      Wo ich Farbe sehe/Where I See Color
    • 2006

      Inge Morath's first trip across the United States followed a red grease-pencil line drawn by her traveling companion, Henri Cartier-Bresson. In 1960 the two drove from New York through Gettysburg, Memphis, and Albuquerque to Reno. They were among 18 photojournalists commissioned by Magnum to document the Nevada set of Arthur Miller's The Misfits. The destination was momentous for Morath--she took remarkable photographs, and later married Miller after his divorce from Marilyn Monroe--but it is the trip, the 18 days she spent traveling, as documented in both photographs and journal entries, ("written each night at the table in a motel room that was always in a different place but always looked the same"), that in its casualness can unfold for readers her carefully observed, insightful, and compassionate approach to reportage. Traveling westward, Morath combines a foreigner's awe of alien terrain with the curiosity of small-town life, offering glimpses into rather than encapsulations of her experience at each stop. This is the first publication of her work to include her writing alongside her photographs, and it includes an afterword by Arthur Miller.

      The road to Reno
    • 2003

      Venezia

      • 112 pages
      • 4 hours of reading

      Das Lebensbild einer Stadt und ihrer Menschen, weitab von den touristischen Motiven der Sightseeing-Fotografie. Die sorgfältigen Beobachtungen des venezianischen Alltags der fünfziger Jahre sind künstlerisch hervorragend und gleichzeitig ein seltenes Dokument der Zeitgeschichte. Inge Morath hat das Porträt einer Stadt, ihrer Bewohner und Besucher festgehalten, wie es heute nicht mehr zu finden ist.

      Venezia
    • 2002
    • 1999

      Fotoband mit Texten von Arthur Miller, Robert Delpire und Anna Farova „Fotos aus vier Jahrzehnten. Ein Lebenswerk aus Künstlerporträts, Reportagefotos aus Spanien und dem Iran, Backstagefotos von dem Film “The Misfits„ mit Marylin Monroe, New York gestern und heute, Inszenierungen von Mneschengruppen und Einzelpersonen. Das Mini-Universum unseres Jahrhunderts in Bildern.“ Die Welt

      Inge Morath. Portraits
    • 1995

      „Die Donau ist ein Experiment, das die ganze Welt betrifft - was hier missrät, kann überall scheitern, was hier gelingt, lässt auch für anderswo hoffen.“ Karl-Markus Gauß Ungezählte Völker haben an diesem mächtigen Strom gesiedelt, der alles gesehen und erlitten hat, was europäische Völker zuwege gebracht und was sie einander angetan haben. Die Donau ist ein europäischer Strom, mehr noch: der Strom Europas. Die weltberühmte Fotografin Inge Morath ist in den Jahren 1958/59 und dann wieder nach dem Fall des Eisernen Vorhanges 1993 bis 1995 der Dona bei mehreren Reisen über weite Strecken gefolgt - von der Quelle im Schwarzwald zur Mündung ins Schwarze Meer. Was sie an der Donau gesehen hat, Menschen und Menschenwerk, Natur und Naturzerstörung, ist in diesem Band in einer repräsentativen Auswahl und überwältigenden Vielfalt gesammelt. In seinem Essay „Die Lehre der Donau“ lotet Karl-Markus Gauß die historische Tiefe und Besonderheit des Donauraums aus. „Die Einführung von Karl-Markus Gauss ist ein Meisterstück der Essayistik; auf knappstem Raum vermag er es, Mythos, Geschichte und Realität der Donau zu veranschaulichen, dieses Stroms, der allem Nationalstaatentum widerspricht, selbst wenn er nicht mehr wie einst Abendland und Morgenland verbindet.“ Taja Gut, Neue Zürcher Zeitung

      Donau
    • 1986