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Christian Ankowitsch

    July 20, 1959

    This author explores the intricate connections between the human psyche and behavior, often with a humorous perspective. His work delves into everyday dilemmas and the search for meaning in ordinary life, employing sharp observations and an ironic style. Readers appreciate his ability to dissect seemingly mundane situations and uncover their deeper significance. Through his writing, he offers a fresh look at human nature and intellectual curiosity.

    Christian Ankowitsch
    Dr. Ankowitschs kleines Konversations-Lexikon
    Wie Franz Beckenbauer mir einmal viel zu nahe kam
    Alles Bonanza!
    Dr. Ankowitschs Kleines Universal-Handbuch
    Oh Tannentrauma
    Dr. Ankowitschs illustriertes Hausbuch
    • 2018

      Christian Ankowitsch, geboren 1959 in Klosterneuburg bei Wien, war von 1993 bis 2001 Redakteur der «Zeit» und lebt heute als freier Journalist und Autor mit seiner Familie in Berlin. Zahlreiche Buchveröffentlichungen, u. a. «Dr. Ankowitschs Kleines Konversationslexikon» (2004), «Dr. Ankowitschs Kleiner Seelenklempner» (2009), «Mach’s falsch, und du machst es richtig» (2011) und «Warum Einstein niemals Socken trug» (2015). Seit 2011 moderiert Christian Ankowitsch das Literaturmagazin «lesArt» im ORF, seit 2013 den Wettbewerb um den Ingeborg-Bachmann-Preis.

      Die Kunst, einfache Lösungen zu finden
    • 2015

      Warum Einstein niemals Socken trug

      Wie scheinbar Nebensächliches unser Denken beeinflusst

      • 304 pages
      • 11 hours of reading
      3.5(69)Add rating

      Wer spazieren geht, ist kreativer. Wer einen Laborkittel überzieht, agiert aufmerksamer. Und wer hart sitzt, urteilt sachlicher. Wie wir denken, hängt von jeder Menge kleiner Details ab. Wer hätte beispielsweise vermutet, dass man etwas besser versteht, wenn man eine dazu passende Bewegung macht? Oder dass wir unsere Mitmenschen positiver beurteilen, sobald wir eine wärmende Tasse in den Händen halten? Unterhaltsam und klug führt Christian Ankowitsch uns vor Augen, wie überraschend Umgebung und Körpergefühl unser Denken beeinflussen, ohne dass wir es bemerken – und verrät verblüffende Tricks, wie wir dieses Zusammenspiel praktisch nutzen können. Ein so leicht wie klug geschriebenes Buch über die Wechselwirkungen zwischen Körper und Geist für alle, die sich nicht nur auf ihren Kopf verlassen wollen.

      Warum Einstein niemals Socken trug
    • 2011

      Es ist wie verhext: Wir bemühen uns einzuschlafen und werden immer wacher. Wir wollen den Menschen fürs Leben finden und bleiben solo. Wir sagen unseren Kindern, was sie tun sollen, und die machen exakt das Gegenteil davon. Wir fördern andere, und die werden immer unselbständiger. Nur allzu oft führen unsere Vorhaben also zum genau gegenteiligen Resultat. Christian Ankowitsch geht diesem Phänomen auf den Grund. Anhand von lebensnahen Beobachtungen, überraschenden Beispielen und aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen erklärt er, warum vieles genau andersherum läuft als geplant – und zeigt, wie man sich dieses Mechanismus zum eigenen Vorteil bedienen kann. So bringt gekonntes Nichtstun oft mehr als konsequente Betriebsamkeit; so besiegt man Konkurrenten, indem man sie für ihre Quertreibereien lobt; so läßt sich die Sicherheit auf den Straßen erhöhen, indem man Verkehrsschilder entfernt; so rettet man die Beziehung der besten Freundin, indem man ihr erklärt, mit dem größten Versager zusammen zu sein; und so stachelt man den anderen durch nichts mehr an als durch ein zweifelndes «Das schaffst du nie!». Ein unentbehrliches Buch für alle, die die Kraft des Paradoxen verstehen und nutzen wollen.

      Mach's falsch, und du machst es richtig
    • 2010

      Jedes Jahr dasselbe: Kaum nähert sich das Weihnachtsfest, fassen wir dieselben guten Vorsätze: rechtzeitig Geschenke zu besorgen, die ganze Familie friedlich um uns zu versammeln, in die Messe zu gehen, für alle zu kochen, gemeinsam mit den Lieben zu backen, mit einem Wort: rundum harmonische Feiertage zu verleben. Am 24. Dezember freilich stehen wir meist enttäuscht da: gestresst, zerstritten, ratlos, übergewichtig und weit vom erträumten Ideal entfernt. All das ist verständlich – aber nicht nötig! So lautet das Fazit unserer beiden Autoren. Denn hinter unseren frommen Wünschen verbirgt sich die Hoffnung, die wichtigsten Lebensaufgaben binnen weniger Wochen zu erledigen. Das kann aber nicht klappen. Leider! Was hingegen klappt, ist Folgendes: Sich die Wünsche vorzunehmen, einen nach dem anderen. Am besten in Form eines kleinen, psychologischen Adventskalenders. Um dann nachzusehen, was sich hinter ihnen versteckt – und wie wir das Gewünschte bekommen könnten. Geborgenheit. Romantik. Und ein friedliches Familienfest – einigermaßen zumindest.

      Oh Tannentrauma
    • 2009

      Das unentbehrliche Handbuch für wirklich alle Lebenslagen «Wie Sie erkennen, dass Sie sich mit dem Versuch, eine Riesenkarriere, jede Menge Kinder, absolute Unabhängigkeit, großen Reichtum, strahlende Schönheit, umfassende Geborgenheit, ewige Jugend, zügellosen Sex und ein bequemes Leben unter einen Hut zu bringen, ein wenig viel abverlangen – und wie Sie es mit fröhlichem Durchwursteln und einer Portion Kreativität schaffen können, einiges davon doch noch zu bekommen.» «Ebenso geistreich wie witzig.» FAZ

      Dr. Ankowitschs kleiner Seelenklempner
    • 2008

      Wir Jungs

      • 255 pages
      • 9 hours of reading

      „Wenn der Vater mit dem Sohne einmal ausgeht…“ - die Zeiten, in denen Väter ihren Söhnen durch Eis- und Luftballonkauf imponieren konnten, sind vorbei. Heute streben Väter danach, mehr Zeit mit ihren Söhnen zu verbringen, und zwar nicht nur in Form von „quality time“, sondern in einer Weise, die beiden Freude bereitet. Christian Ankowitsch, selbst Vater zweier Söhne im Alter von 4 und 7 Jahren, zeigt in seinem Werk, wie ein erfülltes Vaterleben aussehen kann. Er bietet eine inspirierende Mischung aus kreativen Freizeitideen und praktischen Spieltipps, gewitzten Einfällen und klugen Reflexionen über Themen, die Väter beschäftigen. Ankowitsch behandelt, wie man ein Erfinder wird, welche Materialien sich zum Bauen eignen, und wie man vom Zehnmeterbrett springt – und sicher wieder herunterklettert, wenn man zögert. Er gibt Ratschläge, wie man sich verhält, wenn die Polizei vor der Tür steht, welche Scherzartikel die besten sind, und wie man beeindruckende Raketen bastelt. Zudem beleuchtet er, welche Dinge später Vorteile verschaffen, die Rolle der Frauen in der Kindererziehung und was körperliche Gewalt bedeutet. Dieses schön gestaltete Kompendium ist unerlässlich für Väter, die aktiv und engagiert in der Erziehung ihrer Kinder sein wollen.

      Wir Jungs
    • 2006

      Dr. Ankowitsch, der vielseitigste Welterklärer diesseits des Ärmelkanals, macht diesmal nicht viele Worte - sondern viele Bilder. Er veranschaulicht, was wir bisher nicht gewusst oder nicht verstanden haben - weil wir es nicht sehen konnten.§Es gibt Dinge auf der Welt, die kann man viel besser zeigen als erklären:§- Was genau im Gehirn vorgeht, wenn man sich verliebt, zum Beispiel§- Dass Nigeria größer ist als Deutschland, Großbritannien und Italien zusammen§- Wie die menschliche Stimme erzeugt wird§- Was Greta Garbo zu einer außergewöhnlich schönen Frau machte§- Wie Hegel das Verhältnis von Staat und Gesellschaft sah§- Was ein Grafologe aus einer Schriftprobe herausliest§- Wie man Roggen von Gerste unterscheidet§§und vieles mehr.§§Ein prachtvolles Geschenkbuch mit zahlreichen Grafiken, Zeichnungen, Diagrammen, Tabellen und und und ... zum Staunen über die Welt. Den Lesern werden die Augen übergehen.

      Dr. Ankowitschs illustriertes Hausbuch
    • 2005

      Dr. Ankowitsch hilft! Dr. Ankowitschs Kleines Universal-Handbuch: unentbehrlicher Rat für alle Fährnisse und Weggabelungen des Lebens. - Wie rettet man ein versalzenes Essen? - Wie befreit man sich aus einem sinkenden Auto? - Wie führt man ein anregendes Gespräch? - Wann ist es Zeit, einen Apfelbaum zu beschneiden? - Wie beleidigt man wirkungsvoll einen Literaturkritiker? - Woran erkennt man im Ausland die richtige Toilette? Guter Rat ist teuer - und vor allem ist er schwer zu finden. Christian Ankowitsch hat jetzt erstmals das ratgeberische Weltwissen aus zwei Jahrtausenden gesichtet - und das Wichtigste, Eigentümlichste und Überraschendste in einem Buch zusammengefasst. Dr. Ankowitschs Kleines Universal-Handbuch präsentiert all die genialen Lösungen, kleinen Kniffe, praktischen Tipps und entwaffnenden Lebensweisheiten, die bisher so gut verteilt und versteckt waren - zum Beispiel in Ratgebern für die Hausfrau, in Computerfachblättern, in Goethes „Faust“, in Bedienungsanleitungen für Nähmaschinen und in viktorianischen Benimmbüchern.

      Dr. Ankowitschs Kleines Universal-Handbuch
    • 2004

      Komisch - Kurios - KULT! Ganz normale Menschen schildern ihre zufälligen Begegnungen mit Prominenten - von Mario Adorf über Heino bis zu Frank Zappa. Stell Dir vor, Dir fährt einer hinten ins Auto - und der Schnarchsack entpuppt sich als Franz Beckenbauer. Oder Bob Dylan sitzt eine Stunde lang in deiner WG-Küche rum, um auf einen Freund zu warten, weil er sich in der Adresse geirrt hat. Oder Du bist auf einer Gartenparty und plötzlich zerquetscht ein kleiner Mann Deine Hand und stellt sich vor mit Gerhard Schröder. Guten Abend. Wie geht's?. Oder Helmut Berger tauscht mit Dir die Jacke, weilihm Deine billige besser gefällt als sein Designer-Teil. Solche Geschichten werden seit Jahren auf der Internetseite Höfliche Paparazzi (Macht süchtig, Der Spiegel)gesammelt, von den Herausgebern redigiert und von den Besuchern kommentiert. Daraus ergibt sich ein hinreißend komisches Panorama: Die ungeplante Begegnung der normalen Welt mit dem künstlichen Kosmos der Promis. Und natürlich umgekehrt. Denn auch Kaiser Franz weiß im Ernstfall nicht so recht, wo er eigentlich versichert ist.

      Wie Franz Beckenbauer mir einmal viel zu nahe kam