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Martin Lang

    June 16, 1954
    Gott und Gewalt in der Amosschrift
    Berufspädagogische Perspektiven netzbasierter Lernumgebungen in der betrieblichen Aus- und Weiterbildung
    Wittgensteins philosophische Grammatik
    Deutsche baukunst in zehn jahrhunderten
    Kleines Lesebuch
    Schbatzaweisheit
    • Die Einführung netzbasierter Lernumgebungen in die betriebliche Aus- und Weiterbildung war anfänglich durch zu hohe, oft auch falsche Erwartungen und optimistische Prognosen geprägt. Mit den eher ernüchternden Erfahrungen, die inzwischen zum praktischen Einsatz von E-Learning-Angeboten vorliegen, weicht die zunächst von technischen Aspekten dominierte und zumeist vorrangig ökonomisch motivierte Sichtweise zunehmend zugunsten einer Aufwertung didaktisch-methodischer Aspekte netzbasierten Lernens. Im vorliegenden Band wird dieser Befund zum Anlass genommen, zu untersuchen, welche berufspädagogischen Perspektiven netzbasierte Lernformen in der betrieblichen Aus- und Weiterbildung bieten und wo ein echter „Mehrwert“ gegenüber traditionellen Lernformen auszumachen ist. Es werden unterschiedliche Gestaltungsformen netzbasierten Lernens vorgestellt und hinsichtlich ihrer spezifischen Potenziale zur Bewältigung berufspädagogischer Problemstellungen analysiert. Darüber hinaus werden fachdidaktische Ansätze der gewerblich-technischen Berufsbildung vorgestellt, um auf ihre Eignung als tragfähiges pädagogisches Konzept netzbasierter Lernumgebungen hin analysiert zu werden. Schließlich wird ein integrativer Ansatz der betrieblichen Bildungsarbeit vorgestellt, der den Übergang von singulären zu ganzheitlich ausgerichteten Bildungskonzepten unter Einbezug netzbasierter Lernumgebungen einleiten und zum Expertiseerwerb unter dem didaktischen Paradigma einer entwicklungslogisch strukturierten Vermittlung von Lerninhalten beitragen kann.

      Berufspädagogische Perspektiven netzbasierter Lernumgebungen in der betrieblichen Aus- und Weiterbildung
    • Mit vorliegendem Band legt der Autor eine Untersuchung des Endtextes der Amosschrift unter besonderer Berücksichtigung von Sprache, Motiven, Redeformen, und Komposition vor. Das Hauptaugenmerk liegt auf der Frage nach den motivlichen Hintergründen des (gewalttätigen) Handelns Gottes. Eine Spur zieht sich durch die ganze Amosschrift: Die Schöpfung und vor allem der Exodus als umfassendes Geschehen – Urtaten göttlichen Heilswirkens – werden umgekehrt und in ein Unheilsszenario verwandelt. Gottes Gewalt kennt ihr Maß, die des Menschen nicht.

      Gott und Gewalt in der Amosschrift
    • „Welches Lernpotenzial besitzen die neuen Medien und was ist heute technisch und didaktisch machbar?“ „Multimedia in der Aus- und Weiterbildung“geht dieser Frage nach. In einem einführenden Theorieteil wird der Stand der Wissenschaft in kompakter Form aufbereitet. Es folgen dann im Hauptteil Unternehmens-Fallstudien aus unterschiedlichen Branchen, in denen über konkrete Erfahrungen mit E-Learning-Projekten berichtet wird. Ein Glossar mit zentralen Begriffen zum Thema rundet das Buch ab. Aus dem Inhalt: - Didaktische Gestaltung multimedialen Lernens - Implementierung multimedialer Lernumgebungen - Fallstudie 1: Assekuranz (Aus- und Weiterbildung) - Fallstudie 2: Banken (Weiterbildung) - Fallstudie 3: Transport (Weiterbildung) - Fallstudie 4: Chemie (Führungskräftetraining) - Fallstudie 5: Automobil (Weiterbildung) - Fallstudie 6: Kammern/Verbände (Aus- und Weiterbildung) - Fallstudie 7: Chemie/Automobil (Wissensmanagement) - Fallstudie 8: Assekuranz, Automobil (Virtuelle Akademien)

      Multimedia in der Aus- und Weiterbildung
    • Die vorliegende Arbeit gliedert drei wesentlichen Zugänge zu Plessners Machtbegriff: die Lebensphilosophie, die exzentrische Position und der Vergleich mit Machttheorien anderer Zeiten und anderer Autoren. Die Zugänge sollen den Machtbegriff nicht nur öffnen, sie sollen den Leser auch zu Plessners Machtverständnis stufenweise heranführen. Diese Strategie scheint bei Plessner angebracht, da sich sein Machtbegriff von der Mehrzahl politischer Machtinterpretationen wesentlich unterscheidet. Helmuth Plessner geht es nicht um das Problem einer konkreten politischen Machtverteilung, sondern vielmehr um die Klärung der Frage nach dem Ursprung von Macht im und beim Menschen. Macht und Mensch haben für ihn auch immer eine politische Dimension, insofern als sie das menschliche Beziehungsgeflecht grundlegend bestimmen. Der Begriff „politische Anthropologie“ charakterisiert deshalb sein Machtkonzept besser als „politische Theorie.“

      Das Konzept der Macht bei Helmuth Plessner
    • Kinder erfolgreich homöopathisch therapieren Auf die wesentlichen Grundlagen konzentriert und an die Praxissituation des pädiatrisch tätigen Therapeuten angepasst, bietet Ihnen dieses Nachschlagewerk eine rasche und direkte Hilfestellung zur homöopathischen Behandlung - auch unter Zeitdruck Die wichtigsten Arzneimittelbilder sind anhand der Leitsymptome kurz und prägnant dargestellt. Damit festigen Sie Ihre Arzneimittelkenntnisse. Mind-Maps ermöglichen einen schnellen Überblick über bewährte pädiatrische Indikationen und die infrage kommenden Arzneimittel. Die homöopathischen Arzneien sind einheitlich und fundiert beschrieben und den häufigsten Krankheitsbildern in der Pädiatrie zugeordnet. So bekommen Sie in kurzer Zeit eine zuverlässige Orientierungshilfe und erhöhen die Erfolgsrate Ihrer homöopathischen Behandlung. Homöopathie einfach und zeitsparend integrieren!

      Homöopathische Behandlung von Kindern
    • Medizinischer Fortschritt und eine steigende Lebenserwartung bei immer weniger Beitragszahlern stellen die Finanzierung des Gesundheitswesens zunehmend infrage. Wie viel gesundheitliche Wohlfahrt kann und soll der Sozialstaat in diesem Spannungsfeld gewähren? Gibt es ethisch vertretbare Grenzen der Versorgung? Gibt es andererseits auch moralisch vertretbare Grenzen der finanziellen Belastung? Aufbauend auf einer philosophisch-ethischen Grundsatzdiskussion gewinnt diese Frage im zweiten Teil des Buches konkret praktische Relevanz. Wird das deutsche Gesundheitswesen ethischen wie gesamtökonomischen Bedürfnissen gerecht und wie sähe eine optimale Balance aus? Anregungen aus anderen innovativen, modernen Gesundheitssystemen fließen hierzu ein und werden kritisch hinterfragt. „Angesichts der akuten politischen Auseinandersetzungen um die Finanzierbarkeit des Sozialstaates und darin um die entsprechenden Strukturen der Gesundheitsversorgung hat das Thema eine besondere Dringlichkeit. In einer argumentativ überzeugenden und bis in die Verästelungen der Auseinandersetzung differenzierten Weise erörtert Martin Lang sein Thema in einem spannend zu lesenden sozialphilosophischen Diskurs, vor allem in Auseinandersetzung mit der Gerechtigkeitstheorie von Rawls.“

      Gerechtigkeit und Effizienz