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Wolfgang Koch

    Fussball : Handbuch für den Übungsleiter
    Fussball von A bis Z
    Das ist der Titel
    Tugend lohnt sich
    Marianisches bei Goethe
    Jeden Tag Cowboy - Viktor Rogy
    • Jeden Tag Cowboy - Viktor Rogy

      Der Kunstrebell vom Wörthersee

      • 553 pages
      • 20 hours of reading

      Bewunderungskünstler, Lehmstecher Gottes, Verachtungsvirtuose ? Viktor Rogy ist der personifizierte Höhepunkt des Conceptual Turn in der Nachkriegskunst. Als monomaner Hosenträgerträger und Extrempolemiker war Rogy nicht von dieser Welt und lebte doch in Klagenfurt (im Gartenhaus Maria Lassnigs), Wien, Paris und Addis Abeba. Er war ein Extremist im Rausch der Selbstvergeistigung und des Niedermachens, religiös durchgeknallt und provokativ, Ruhe und Impertinenz in einer Person. Nie hat ihn jemand wirklich verstanden, keine Beschreibung ist ihm angemessen. Keine Interpretation fängt die wahren Absichten dieses Anti-Genies ein, Rogy rutscht wie Sand durch die Finger. Der Kunstpublizist Wolfgang Koch versucht, den Rogyismus zu enträtseln und liefert die längst überfällige Biografie.

      Jeden Tag Cowboy - Viktor Rogy
    • Ob wir es wollen oder nicht, seit jeher gehören nicht nur die Tugenden, sondern vor allem auch die Laster und Sünden zur menschlichen Existenz. Das Autorenduo beschreibt die Tugenden und die Todsünden in ihrem philosophisch-theologischen Zusammenhang und schlägt eine Brücke zum alltäglichen Wirtschaftsleben. Mit vielen Beispielen und Geschichten aus der Wirtschaft zeigen Wegmann und Koch eindrucksvoll, wie sich Klugheit, Gerechtigkeit, Tapferkeit und Maßhalten, aber auch Hochmut, Trägheit, Neid und Völlerei im Alltag niederschlagen. So kann beispielsweise Neid eine kluge Entscheidungsfindung beflügeln, zu viel Hochmut jedoch keine Kompetenz ersetzen. Dabei bleibt der moralische Zeigefinger in der Tasche. Im Gegenteil: Macht doch eine Prise Laster das (Geschäfts-) Leben erst richtig interessant. Am Ende steht jedoch die überraschende Erkenntnis: Tugend lohnt sich! Auch wirtschaftlich.

      Tugend lohnt sich
    • Das ist der Titel

      Einführung in die Kunst der Werkbenennung

      Kultur, Kunst, Wissenschaft, Medien: Wie kommt das Werk zu seinem Namen? Kurz und prägnant, scharfsinnig und charmant soll der Titel sein, das schöpferische Werk verbal konzipieren, ankündigen, bewerben und auffindbar machen. Werktitel sind die lauteste literarische Kunstform im Wissensraum und historisch ein relativ junges Phänomen. Jahrhundertelang musste nichts auf den Punkt gebracht, vorab gesagt oder unter ein Bild geschrieben werden. Wie formuliert man Titel ansprechend und überzeugend? Wie gehen Kunst, Wissenschaft und Medien mit Assoziationen produktiv um? Welches Wort besteht am Ende den Test der Zeit? Und wieso können uns Titel augenblicklich entfallen? Werktitel folgen nicht einfach der Logik der Sprache, sie kommunizieren bestimmte Aspekte der menschlichen Realität. Dieses Kompendium erzählt erstmals die Komödie der Titelkunst. Der Autor blickt in die Champions-League der Kultur- und Kreativwirtschaft und lehrt das Nachdenken über den unaufhörlichen Strudel der achtungsgebietenden Formulierungen.

      Das ist der Titel