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Wolf Erlbruch

    Wolf Erlbruch was a celebrated illustrator and writer of children's books whose works often transcended typical narratives. He masterfully combined various artistic techniques, including collage, drawing, and painting, to create a distinctive, sometimes surreal visual style. His stories delve into profound themes such as death and the meaning of life, enriching children's literature with deeper dimensions. Erlbruch's unique approach and striking artistic style garnered widespread admiration and significant influence.

    Wolf Erlbruch
    Das Bärenwunder
    Die große Frage
    Nachts
    Ente, Tod und Tulpe
    Ente, Tod und Tulpe, kleine Ausgabe
    The tale o the wee Mowdie, that wantit tae ken wha keeched on his heid
    • This fantastically funny tale is perfect for children of all ages (including the grown-up ones!). Follow the Wee Mowdie as he sets out to discover wha keeched on his heid. An awfu stramash befaws the wee mowdie yin bricht sunny morn. It looks a bit like a link sasser an the warst o't is - it faws richt ontae his heid. Oor gallus wee hero gangs oot tae speir wha's keeched on his heid.

      The tale o the wee Mowdie, that wantit tae ken wha keeched on his heid
    • Ein Kinderbuch? Kein Kinderbuch? Ein Buch vom Leid? Ein Buch vom Schluss? Erzählt es eine Fabel? Ein Märchen? Überhaupt eine Geschichte? Oder ist es vielmehr eine Meditation? , fragte sich Benedikt Erenz in der Zeit, als Ente, Tod und Tulpe vor drei Jahren erschien. Und befand, dass es ein Buch sei für kleine Menschen und für große Menschen; Ein meisterhaftes und ein unendlich tröstliches Buch, das in den verschiedensten Regalen seinen Platz finden könne. Womit er ganz richtig lag - Das Buch wurde im deutschsprachigen Raum bislang über 50.000mal verkauft und in sechzehn Sprachen übersetzt. Nun erscheint Ente, Tod und Tulpe in handlichem Format und edler Ausstattung, für alle, die es nicht ins Regal stellen, sondern immer in der Tasche dabei haben wollen.

      Ente, Tod und Tulpe, kleine Ausgabe
    • Irgendwann stellt jedes Kind die Frage nach dem Tod. Ganz unbefangen. Alle Eltern wissen das und haben selten eine unbefangene Antwort parat. So selbstverständlich der Tod im Leben ist, so selbstverständlich gehört er ins Kinderbuch. In Wolf Erlbruchs Ente, Tod und Tulpe ist der Tod ein leichtfüßiger Begleiter, schon immer da, man merkts nur nicht: Schon länger hatte die Ente so ein Gefühl. »Wer bist du und was schleichst du hinter mir her?« »Schön, dass du mich endlich bemerkst«, sagte der Tod. »Ich bin der Tod.« Die Ente erschrak. Das konnte man ihr nicht übel nehmen. »Und jetzt kommst du mich holen « »Ich bin schon in deiner Nähe, so lange du lebst nur für den Fall.« »Für den Fall?« fragte die Ente. »Na, falls dir etwas zustößt. Ein schlimmer Schnupfen, ein Unfall, man weiß nie.«

      Ente, Tod und Tulpe
    • Fons ist hellwach. 'Ich will in die Nacht!', denkt er. Aber allein traut er sich nicht. Papa muss mit. Auf ihrem Spaziergang durch die nächtliche Stadt beteuert der verschlafene Vater, dass es in der Dunkelheit doch gar nichts zu sehen gibt. Aber Wolf Erlbruchs Bilder zeigen, was nur Kinderaugen im Dunkeln entdecken. LUCHS und Jahres-LUCHS der Jury von Zeit und Radio Bremen, Nominierung für den Deutschen Jugendliteraturpreis, Troisdorfer Bilderbuchpreis 2000.

      Nachts
    • „Warum bin ich auf der Welt?“ Wolf Erlbruch, der es auch nicht weiß, lässt viele andere antworten. „Um Geburtstag zu feiern bist du auf der Welt“, sagt ganz selbstverständlich der große Bruder und pustet alle fünf Kerzen auf seinem Geburtstagskuchen aus. „Um zu essen“, sagt der dicke Mann und selbst der Stein hat eine Antwort: „Du bist da um da zu sein.“ „Du bist natürlich auf der Welt, damit ich dich verwöhnen kann“, antwortet die Großmutter und wedelt mit einem Bonbon. Jeder gibt seine persönliche Antwort. Nur die Ente hat keine Ahnung. Mit wenigen Worten und in wunderbar einfachen Bildern sammelt Wolf Erlbruch die verschiedensten Antweorten auf das Warum. Wer sonst kann auf so eine große Frage mit solcher Leichtigkeit antworten.

      Die große Frage
    • Als der Bär sich nach dem Winterschlaf wieder so richtig in Form gefressen hat, fällt ihm etwas auf: Er ist eigentlich ein wenig einsam. Er beschließt, Vater zu werden, weiß nur nicht recht wie. Eine seltsame Geschichte, bei der man am Schluss beinahe so klug ist wie zuvor. Aber nur beinahe.

      Das Bärenwunder
    • Freddy, der erste Romanschriftsteller der Hamstergeschichte, erlebt die Macht des geschriebenen Worts. Denn kaum hat er seinen lange geplanten Schauerroman begonnen, erwachen dessen schreckliche Figuren zum Leben. Kaum schreibt Freddy an seinem Buch Der Herr der Frettchen, tauchen die Frettchen des Schreckens auf und versetzen die Kaninchenkolonie mit Hilde, Hibbel und Nase in Panik. Aber auch der Finstere Jäger, vor Jahrhunderten durch gräfliche Willkür ums Leben gebracht, tritt in Erscheinung und versucht, seinen letzten Schwur einzulösen. Schwerstarbeit für Freddy & Co! Enrico & Caruso müssen als Komiker und Entertainer ihr Bestes geben. Sir William brilliert durch Weisheit, aber auch durch Mut. Und Freddy weiß alles am besten, ärgert sich über die singenden und spottenden Meerschweine und ist vor allem von der nach Kamillenblüten duftenden Tochter des Grafen bezaubert.

      Freddy und die Frettchen des Schreckens
    • »Ein Kinderbuch und kein Kinderbuch. Ein Buch zum Schreiben- und Lesenlernen. Ein Gespräch von Jahrhundert zu Jahrhundert zwischen dem skeptischen Aufklärer Moritz und dem aufgeklärten Skeptiker Erlbruch über die Frage, was den Mensch zum Menschen macht. Wo Moritz predigt, da gerät Erlbruch ins Träumen. Wo Moritz mahnt und klagt, öffnet Erlbruch leise ein paar Türen und Fenster ins Freie. Wo Moritz, vom eigenen Pathos ergriffen, die Tugend preist, inszeniert Erlbruch ironisch das große Welttheater. Was der eine streng auseinandernimmt, in seine Bestandteile zerlegt, Mensch und Menschenwelt, immer der Maxime gewiss: ›Es ist die höchste Würde, ein Mensch zu sein‹ – das buchstabiert der andere neu zusammen. Und wir hören ihn dabei fröhlich brummen und summen und seufzen und kichern: Der Mensch, ach ja.« Benedikt Erenz, Die ZEIT

      Karl Philipp Moritz, Neues ABC-Buch
    • Eine gruselige Mannschaft trifft sich da im Schatten einer alten Brücke: Es sind die fürchterlichen Fünf! Was sie zusammenführt sind jedoch keine finsteren Pläne; sie sind untröstlich, weil keiner sie mag. Das wollen sie ändern - und schmieden einen Plan.

      Die fürchterlichen Fünf