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Peter de Rosa

    November 12, 1932

    De Rosa is a writer of both fiction and non-fiction, focusing on Catholic and Irish history. His works delve into profound questions of faith and identity, often employing a compelling narrative style that draws readers into complex historical and theological landscapes. His prose is characterized by its intellectual depth and its ability to translate intricate concepts into an accessible yet thought-provoking form.

    Peter de Rosa
    Der Jesus Mythos
    Annie und der Bischof
    Gottes letzter Diener
    Der Jesus-Mythos
    Forbidden Fruit
    Vicars of Christ
    • 1998

      Mit Detailkenntnis, Anteilnahme und einer guten Portion Humor zeichnet de Rosa das Bild eines tiefgläubigen, liebenswerten und doch tatkräftigen Mannes auf dem Stuhl Petri. Der irische Papst Patrick, gewählt im Jahr 2009, versucht der Kirche die ihr entsprechende Rolle zu sichern - in einem Jahrtausend, das von den wachsenden Spannungen zwischen zwei politischen Supermächten geprägt ist: den USA unter der Führung eines katholischen Präsidenten und der Föderation Islamischer Republiken.

      Gottes letzter Diener
    • 1994

      Forbidden Fruit

      • 408 pages
      • 15 hours of reading

      A woman describes the story of her affair with Eamonn Casey, who later becomes the Bishop of Galway, the birth of their son, and her years of hardship. Reprint.

      Forbidden Fruit
    • 1993

      Peter de Rosa plädiert Buch für eine Veränderung der katholischen Kirche von innen heraus. Er fordert den Vatikan auf, umzudenken und nicht länger an veralteten Dogmen festzuhalten, sondern sich aufgeschlossen mit den Problemen unserer Zeit, wie zum Beispiel dem der Überbevölkerung, auseinanderzusetzen.

      Der Vatikan - von Gott verlassen?
    • 1991

      Peter de Rosa, ein kritischer Katholik aus Irland, fordert in diesem Buch zum Umdenken in Glaubensfragen auf. Er plädiert dafür, daß die Gläubigen einen radikalen Bruch vollziehen mit der in Dogmen und Lehrmeinungen erstarrten römischen Kirche. Statt dessen sollten sie sich wieder auf die Mythen des Christentums besinnen und einlassen. "Vom Jesus-Mythos zu sprechen bedeutet nicht, Jesus abzuwerten oder die Tatsache zu bezweifeln, daß er gelebt, gelehrt, gelitten hat und auf Golgatha gestorben ist," sagt de Rosa. "Im Gegenteil: Der Jesus-Mythos ist die Spur eines wirklich Menschen."

      Der Jesus-Mythos
    • 1988

      Vicars of Christ

      The Dark Side of the Papacy

      3.9(100)Add rating

      Narrates the stories of the popes and provides a historical perspective on the Catholic Church in crisis today.

      Vicars of Christ